Finde heraus: Welcher Studiengang passt zu dir? Teste deine Eignung mit unserem Zeit-Test!

Studienwahl Testzeit überlegen

Hey! Wenn du gerade überlegst, was du studieren solltest, bist du hier genau richtig. Hier bekommst du eine Anleitung, wie du einen Test machen kannst, der dir hilft, die richtige Entscheidung zu treffen!

Lade dir also deinen Kaffee auf und komme in Schwung, denn gleich geht’s los!

Wenn du dir unsicher bist, was du studieren sollst, kann ein Studienwahltest dir helfen, deine Interessen und Fähigkeiten zu ermitteln und dir bei der Entscheidungsfindung zu helfen. Es ist eine gute Idee, so viel Zeit wie möglich dafür zu nehmen, damit du ein Ergebnis bekommst, das dir eine gute Richtung gibt.

Finde den Studiengang, der zu dir passt – www.was-studiere-ich.de

Du bist unsicher, was du studieren sollst? Dann schau doch mal auf www.was-studiere-ich.de vorbei! Dort kannst du einen Orientierungstest machen. Der Pflichtteil besteht aus einem Interessentest, der ca. 15 Minuten dauert. Wenn du noch mehr über dich erfahren möchtest, solltest du zusätzlich die drei Fähigkeitstests machen. Sie dauern zusammen etwa 90 Minuten. So kannst du herausfinden, welcher Studiengang am besten zu dir passt.

Erfahre mehr über das Universitätsleben – Besuch eine Uni/FH in deiner Nähe!

Wenn du einmal einen Einblick in das Universitätsleben gewinnen möchtest, dann ist ein Besuch einer Uni oder Fachhochschule in deiner Nähe eine tolle Möglichkeit. Du kannst einfach mal vorbeischauen und schauen, was dort so passiert. Dazu musst du dich nicht extra anmelden oder eine Teilnahmegebühr bezahlen. Viele Unis und FHs bieten sogar sogenannte Schnuppertage an. Dort kannst du Vorlesungen und Seminare besuchen, aber auch andere Studenten kennenlernen und Fragen stellen. So kannst du herausfinden, ob der Studiengang wirklich zu dir passt. Wenn du noch mehr erfahren möchtest, dann kannst du dich auch auf der Homepage der jeweiligen Hochschule über weitere Veranstaltungen informieren. Geh doch mal vorbei und überzeuge dich selbst!

Leichteste Studiengänge: Worauf du achten solltest

Du fragst dich, welcher Studiengang der leichteste ist? Na, das ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich. Es hängt auch stark von den jeweiligen Interessen und Fähigkeiten ab. Allerdings gibt es einige Studiengänge, die sich als leichter erweisen können. Zu diesen gehören beispielsweise Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Da auch hier die Anforderungen an die Studierenden hoch sind, solltest du dir über deine Fähigkeiten und Interessen im Klaren sein. Es ist wichtig, dass du einen Studiengang wählst, den du auch wirklich interessant findest, denn dann macht das Lernen viel mehr Spaß. Der beste Weg ist es, sich über verschiedene Studiengänge zu informieren und sich ausführlich zu informieren, um herauszufinden, welcher Studiengang am besten zu dir passt.

Durchschnittsalter Studienanfänger:innen in Deutschland gestiegen

Laut Statistiken ist das Durchschnittsalter der Studienanfänger:innen in Deutschland in den letzten Jahren stetig gestiegen. Im Studienjahr 1995 lag das Durchschnittsalter bei 21,2 Jahren, im Vergleich zu 2021 ist dies ein Anstieg von 0,7 Jahren. Es ist interessant zu sehen, dass sich das Durchschnittsalter im Laufe der Jahre stetig erhöht hat.

Ein Grund dafür könnte sein, dass immer mehr Menschen eine zusätzliche Ausbildung oder ein Studium absolvieren, um sich für den modernen Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Zudem ist das Durchschnittsalter auch ein Indikator dafür, wie viele junge Menschen es gibt, die sich für ein Studium entscheiden. Dies ist ein wichtiger Aspekt, um sicherzustellen, dass die nächste Generation bestens auf den Arbeitsmarkt vorbereitet ist.

 Studienwahl: Was passt zu mir? Teste deine Studienwahl mit dem Zeit-Test.

Studium planen: Wie viel Zeit für Vorlesungen und Übungen?

Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass an der Universität Vorlesungen und Übungen stattfinden. Aber weißt du auch, wie viel Zeit du für dein Studium einplanen musst? Normalerweise hast du pro Woche 4 Stunden Vorlesung und 2 Stunden Übung. Dabei dauert eine Stunde nur 45 Minuten, d.h. jeweils 2×45 Minuten. Dadurch hast du trotzdem eine volle Stunde Vorlesung oder Übung. Wenn du deine Studienzeit also planst, ist es wichtig, dass du die kurzen Stunden berücksichtigst.

Höchste Durchfallquote: Welches Studium du wählen solltest

Weißt du, welches Studium die höchste Durchfallquote hat? Dann solltest du dir folgende Fächer ansehen: Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik, Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau. Diese Studiengänge haben statistisch betrachtet die höchste Durchfallquote. Das bedeutet, dass viele Studierende diese Fächer nicht erfolgreich abschließen. Das kann verschiedene Gründe haben. Vielleicht ist das Studium zu schwer oder zu theoretisch. Vielleicht findet man auch nicht die passende Unterstützung. Egal, welche Gründe es auch sein mögen, es ist wichtig, dass du dir vorher gut überlegst, ob du wirklich das Richtige für dich gefunden hast. Denn ein Studium ist ein großer Schritt und man möchte es schließlich auch erfolgreich beenden.

Master-Abschluss: Investiere in deinen beruflichen Erfolg

Ein Master-Abschluss ist eine wichtige Investition für deinen beruflichen Erfolg. Ein Master-Studium kann dazu beitragen, deine Karrierechancen zu verbessern und deinem Lebenslauf einen wertvollen Mehrwert hinzuzufügen. Dabei kannst du dein Wissen vertiefen, deine Fähigkeiten erweitern und deinen Horizont erweitern. Du kannst dich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisieren und komplexe Themen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.

Mit einem Master-Abschluss erhältst du ein fundiertes Verständnis für Fachthemen und kannst das Gelernte auf praktische Situationen anwenden. Auch die Entwicklung wissenschaftlicher und analytischer Fähigkeiten spielt beim Master-Studium eine wichtige Rolle. Eine weitere Möglichkeit, die sich mit einem Masterstudium bietet, ist die Einrichtung internationaler Netzwerke und Kontakte, die dir auf deinem beruflichen Weg helfen können. Auch die Unterstützung von Mentoren während des Studiums kann dir bei der Umsetzung deiner beruflichen Ziele helfen.

Ingenieurstudium: Zeit- und vielseitiges Spektrum für Deine Zukunft

Du möchtest Ingenieur werden? Dann ist ein Ingenieurstudium genau das Richtige für Dich! In Deutschland zählen Ingenieurstudiengänge zu den kürzesten und dauern in der Regel nur rund sechs Semester. Doch neben dem Zeitfaktor gibt es noch viele weitere Gründe, warum ein Ingenieurstudium für Dich interessant sein könnte.

Ein Ingenieurstudium bietet Dir ein breites theoretisches und praktisches Spektrum, das es Dir ermöglicht, im Anschluss an Dein Studium in vielen Branchen tätig zu werden. Ob nun im Maschinenbau, der Elektrotechnik oder anderen Bereichen, als Ingenieur bist Du vielseitig einsetzbar. Du lernst nicht nur die Grundlagen der Ingenieurswissenschaften kennen, sondern auch die Anwendung der Theorie in der Praxis.

Ein weiterer Vorteil eines Ingenieurstudiums ist, dass es Dir ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten bietet. Durch unterschiedliche Fachrichtungen kannst Du Dich beispielsweise auf den Umweltschutz oder die Digitalisierung spezialisieren. Darüber hinaus eröffnet Dir ein Ingenieurstudium die Möglichkeit, an einem Auslandspraktikum teilzunehmen, um internationale Erfahrungen zu sammeln.

Ein Ingenieurstudium ist also eine spannende Möglichkeit, Deine Zukunft zu gestalten. Wenn Du Dich für ein Ingenieurstudium interessierst, informiere Dich am besten bei Deiner Wunschhochschule über das Studienangebot und die Anforderungen, die an Dich gestellt werden.

Scheinstudium: Betrug am Steuerzahler und dir selbst

Du hast es sicher schon mal gehört: Ein Scheinstudium. Das bedeutet, dass du an einer Universität angenommen bist, aber nicht an den Kursen teilnimmst und auch keine Prüfungen ablegst – und das alles auf Kosten des Steuerzahlers. Klingt unfair, oder? Aber es ist leider wahr. Wenn du ein Scheinstudium absolvierst, liegst du dem Staat und jedem Steuerzahler auf der Tasche. Und das ist noch nicht alles: Scheinstudenten begehen Betrug. Es ist zwar nicht illegal, aber trotzdem nicht in Ordnung. Denk daran, dass dein Geld nicht unendlich ist und dass du die Leistungen, die du bekommst, auch verdienen musst. Du solltest also wirklich darüber nachdenken, ob ein Scheinstudium wirklich die richtige Entscheidung für dich ist.

Warum ist BWL bei Frauen so beliebt? Gründe & Vorteile

Du wunderst dich, warum BWL bei Frauen so beliebt ist? Hier kommen ein paar mögliche Gründe: Zum einen ist BWL eine sehr vielseitige Disziplin, die dir viele Berufsmöglichkeiten eröffnet. Es ist eine gute Wahl, wenn du in einem Unternehmen Karriere machen willst. Zudem bietet es dir ein breites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten, sei es im Bereich der Wirtschaft, des Managements oder des Marketings. Außerdem liefert es dir ein solides Verständnis der ökonomischen Theorie und ihrer Anwendung auf die betriebswirtschaftliche Praxis.

Darüber hinaus kann es dir auch helfen, eine Position innerhalb eines Unternehmens zu erreichen. BWL vermittelt dir kaufmännische Fähigkeiten wie Entscheidungsfindung, Finanzierung und Planung. Es kann auch dazu beitragen, deine Karriere voranzutreiben, indem du lernst, wie du deine Fähigkeiten und dein Wissen effektiv einsetzen kannst. All dies sind Gründe, warum BWL eine beliebte Wahl für Frauen ist.

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Abbrecherquote bei Universitätsstudiengängen: Anspruch hoch, Planung entscheidend

Bei Männern bricht rund ein Viertel, bei Frauen sogar noch etwas weniger, ihr Studium ab. Besonders auffällig ist die Abbrecherquote in den Studiengängen Mathematik und Naturwissenschaften, Physik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre. Dabei liegt die Abbruchquote an den Universitäten auf einem anhaltend hohen Niveau. Dieses Phänomen ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Anspruch an die Studierenden in diesen Fächern hoch ist und ein großes Maß an Eigeninitiative erfordert. Ein Grund dafür, dass besonders viele Studierende die Herausforderung nicht meistern, könnte darin bestehen, dass sich viele Studierende bei der Wahl ihres Studiengangs nicht sicher sind und sich schlecht auf das Studium vorbereiten. Wenn du aber von Anfang an einen Plan hast und weißt, was du willst, kannst du dein Studium erfolgreich abschließen.

Erstelle deinen eigenen Stundenplan an der Hochschule

An den meisten Hochschulen übernehmen die Studenten selbst die Verantwortung für ihren Stundenplan. Sie müssen sich vor Beginn des Semesters informieren, welche Kurse angeboten werden und wie viele Credits sie insgesamt erfüllen müssen, um ihr Studium zu Ende zu bringen. Dann haben sie die Wahl, welche Veranstaltungen sie belegen möchten und wie sie sich ihren Semesterplan zusammenstellen. Auch die Anzahl der Credits, die sie pro Semester belegen, können sie selbst bestimmen. Je nach Studiengang ist es aber meistens sinnvoll, nicht zu viele Credits auf einmal zu belegen, da die Kurse meist sehr anspruchsvoll sind. Außerdem ist es wichtig, sich die Zeit einzuteilen und nicht zu viele Kurse auf einmal zu belegen, damit man sich auch ausreichend Zeit für andere Dinge, wie zum Beispiel Hobbys, neben dem Studium nehmen kann.

Berlin: Längste Studienzeiten bundesweit!

Du hast eine lange Studienzeit vor dir? Dann bist du in Berlin genau richtig! Denn laut einer aktuellen Studie der Hochschulen FU und TU weist Berlin bundesweit die längsten Studienzeiten in Geschichte (14,8 Semester FU und 14,2 Semester TU), Anglistik (14,2 Semester FU und 14 Semester TU) und Romanistik (14 Semester FU und 15,3 Semester TU) auf. Besonders interessant ist auch, dass die Studienzeit in den Kunstwissenschaften (14,6 Semester FU und 15,3 Semester TU) sogar noch länger ist. Damit bist du in Berlin also bestens aufgehoben, wenn du ein Studium mit längerer Dauer wählst. Nutze die Möglichkeiten, die dir die Berliner Hochschulen bieten und gestalte deine Studienzeit so, wie du möchtest!

Warum viele Studierende mehr als die Regelstudienzeit benötigen

Es ist kein Geheimnis, dass viele Studierende die vorgegebene Regelstudienzeit nicht einhalten. Laut Statistischem Bundesamt 2014 haben lediglich 40% der Studierenden ihren Studienabschluss innerhalb der Regelstudienzeit geschafft. Das heißt, die Mehrheit der Studenten benötigten mehr Zeit, um ihren Abschluss zu machen. Untersuchungen zeigen, dass verschiedene Faktoren dazu beitragen, dass Studierende mehr Zeit benötigen als geplant, z.B. langfristige Erkrankungen oder auch finanzielle Probleme. Während der Studienzeit können auch private Verpflichtungen wie die Geburt eines Kindes dazu beitragen, dass sich die Studienzeit verlängert. Es ist deshalb wichtig, dass du dir als Studierender bewusst bist, dass du die vorgesehene Regelstudienzeit nicht immer einhalten kannst.

Vollzeitstudium an Universität/Fachhochschule: 40 Std/Woche

Ein Vollzeitstudium bedeutet, dass Du regelmäßig an Lehrveranstaltungen an einer Universität oder Fachhochschule teilnimmst. Es ist ein Präsenzstudium, das normalerweise Montag bis Freitag stattfindet. Im Durchschnitt beträgt der Arbeitsaufwand ungefähr 40 Stunden pro Woche. Dazu kommen noch die Zeiten, die Du für die Vorbereitung und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen sowie für Hausarbeiten und andere schriftliche Aufgaben benötigst. Es ist wichtig, dass Du Dir die nötige Ruhe nimmst, um ein erfolgreiches Studium zu absolvieren. Denn neben dem Lernen solltest Du auch ein Gleichgewicht finden, um Dich zu entspannen und fit zu bleiben.

Vollzeitstudium nach dem Abitur: Zeit investieren, Ziele erreichen

Du möchtest nach dem Abitur ein Vollzeitstudium aufnehmen? Wenn ja, ist das eine super Idee! Ein Vollzeitstudium, das auch als Direktstudium bezeichnet wird, ist der Regelfall für Studenten an einer Universität oder Fachhochschule. Damit kannst Du Deine erste Ausbildung nach dem Abitur absolvieren. Bei einem Vollzeitstudium gehst Du rund 40 Stunden pro Woche an den Start, wobei manche Studiengänge auch mehr fordern. So hast Du neben dem Lernen auch noch genug Zeit, um Dich sportlich zu betätigen, Freunde zu treffen und Dein Studentenleben zu genießen. Ein Vollzeitstudium kann Dir helfen, Deine Ziele zu erreichen und Deine Zukunft zu gestalten. Du kannst aber auch ein Teilzeitstudium auswählen, wenn Du nicht ganz so viel Zeit investieren möchtest.

Kosten für Studenten: 596-1250 Euro pro Monat

Du als Elternteil solltest monatlich mit Kosten von ca. 596 bis 1250 Euro für das Leben und Studium deines Kindes rechnen. Unverheiratete Studenten mit eigener Wohnung benötigen durchschnittlich 918 Euro pro Monat, was über die gesamte Dauer des Studiums ungefähr 55000 Euro entspricht. Abhängig davon, wo dein Kind studiert, können die Wohnkosten sehr unterschiedlich ausfallen. Du solltest dich also gut informieren, um die Kosten für eine Unterkunft möglichst gering zu halten.

Über die Regeln der Hochschule Bescheid wissen – Weiterbildungsmöglichkeiten für ältere Menschen

Du fragst Dich, was Du machen kannst? Zunächst einmal ist es wichtig, dass Du Dich über die Regeln der jeweiligen Hochschule erkundigst. Einige Universitäten haben eine Altersbeschränkung, andere nicht. Es kann auch sein, dass es eine Altersgrenze gibt, die jedoch zu bestimmten Bedingungen überschritten werden kann. Zusätzlich kannst Du auch andere Wege in Betracht ziehen, um Dein Wissen zu erweitern und Deine Karriere voranzutreiben. Viele Hochschulen bieten Seminare, Kurse und andere Programme an, die speziell für ältere Menschen ausgelegt sind. Diese Programme sind eine gute Möglichkeit, um auf dem neuesten Stand der Forschung zu bleiben und gleichzeitig neue Fähigkeiten zu erlernen. Du kannst auch über eine berufsbegleitende Weiterbildung nachdenken, um Deine Fähigkeiten zu verbessern und mehr Erfahrung zu sammeln. Solche Programme können Dir helfen, Deine Karriere voranzutreiben und Dir die Möglichkeit geben, mehr über verschiedene Disziplinen zu lernen.

Studieren mit 30: Nutze Deine Lebenserfahrung!

Du hast vielleicht schon viel erreicht und viel Berufserfahrung gesammelt, bevor Du Dein Studium mit 30 begonnen hast. Dadurch hast Du bestimmt eine Menge Lebenserfahrung gesammelt, die Dir beim Studium helfen kann. Du hast die nötige geistige Reife, die man für ein Studium braucht, und kannst somit perfekt damit umgehen. Durch Deine Erfahrungen musst Du Dich weniger mit Alltagsproblemen herumärgern und kannst Dich voll und ganz auf Dein Studium konzentrieren.

Fazit

Es kommt darauf an, was du studieren möchtest. Es gibt viele verschiedene Tests, die du machen kannst, um herauszufinden, was du studieren kannst. Wenn du einen allgemeinen Test machen willst, dann kannst du zum Beispiel den Berufsinteressen-Test machen. Wenn du einen spezifischeren Test machen willst, der dir hilft, herauszufinden, welche Fächer du belegen solltest, dann kannst du zum Beispiel den Studieninteressentest machen. Wenn du mehr über ein bestimmtes Fach wissen möchtest, dann solltest du einen Test machen, der speziell auf dieses Fach abgestimmt ist. Wie lange du für einen Test brauchst, hängt davon ab, welcher Test es ist und wie viele Fragen du beantworten musst. Es kann ein paar Minuten dauern oder mehrere Stunden. Es ist am besten, wenn du dir für jeden Test ausreichend Zeit nimmst und gründlich über deine Antworten nachdenkst.

Nachdem du dir darüber Gedanken gemacht hast, was du studieren möchtest, ist es wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, einen Test zu machen, der deine Stärken und Schwächen identifiziert und dir bei der Entscheidung hilft, was du studieren solltest. Also, nimm dir Zeit, einen Test zu machen, damit du die richtige Entscheidung treffen kannst.

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