Du hast deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, aber du hast noch keine Ahnung, was du als nächstes machen sollst? Keine Sorge – es gibt viele Möglichkeiten für dich! Nach der Ausbildung kannst du verschiedene Studiengänge wählen. In diesem Artikel werden wir dir einige Optionen vorstellen, damit du dich über deine nächsten Schritte informieren kannst. Lass uns also loslegen und dir erklären, was du nach deiner Ausbildung studieren kannst!
Nach der Ausbildung kannst du viele unterschiedliche Studiengänge an einer Hochschule oder Universität beginnen. Es hängt davon ab, was du studieren möchtest und welche Ziele du hast. Mögliche Studienfächer sind Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwesen, Kunst, Musik, Sozialwissenschaften, Medizin, Psychologie, Naturwissenschaften, Jura und viele andere. Es gibt auch spezialisierte Ausbildungen wie z.B. Lehramt, Logopädie oder Physiotherapie. Schau dir an, welche Studiengänge es gibt und wähle dann das Richtige für dich aus.
Studium nach der Ausbildung: Neue Chancen für deine Karriere
Indem du ein Studium nach deiner Ausbildung machst, erhöhst du deine Qualifikationen. Dadurch kannst du später auch Aufgaben mit einem höheren Verantwortungsgrad übernehmen. Deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigen, besonders, wenn du dich auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisierst. Um deine Fähigkeiten noch weiter zu verfeinern und deine Karriere voranzutreiben, ist ein Studium eine sehr lohnende Investition. Es gibt dir die Gelegenheit, neue Theorien und Ideen in deinem Bereich zu lernen, aber auch, die neuesten Entwicklungen innerhalb deiner Branche kennenzulernen. Darüber hinaus kannst du auch deine Kompetenzen in sozialer und kommunikativer Hinsicht erweitern, was eine wichtige Rolle bei der Suche nach einem Job spielt. Ein Studium nach der Ausbildung eröffnet dir also viele neue Möglichkeiten, um deine Karriere voranzutreiben.
Kombiniere Ausbildung & Studium: Tipps & Erfahrungen
Du hast eine Ausbildung begonnen und überlegst Dir, wie Du sie mit einem Studium kombinieren kannst? Grundsätzlich ist das möglich. Such Dir einen Studiengang aus, der inhaltlich und thematisch zu Deiner Ausbildung passt. So kannst Du Fortschritte machen, ohne dass sich beide Bereiche in die Quere kommen. Sei Dir aber bewusst, dass es einiges an Disziplin und Organisationstalent erfordert, eine Ausbildung und gleichzeitig ein Studium zu bewältigen. Es kann auch vorkommen, dass Du nicht alle Vorlesungen besuchen kannst oder sich Dein Arbeitspensum erhöht. Es ist deshalb wichtig, dass Du Dir beides gut einteilst und Dir genug Pausen gönnst.
Vorteile einer Ausbildung vor dem Studium
Eine Ausbildung vor dem Studium kann viele Vorteile mit sich bringen. Damit wir uns langsam an das Erwachsenwerden gewöhnen, übernehmen wir Verantwortung für unser eigenes Leben. Oft sind wir uns noch nicht sicher, was unsere beruflichen Ziele sind. Deshalb kann die Ausbildungszeit auch eine Phase der Orientierung sein. Dabei können wir uns informieren und erfahren, was uns wirklich interessiert und uns weiterbringt. Wir lernen, wie wir uns unter Leuten durchsetzen und haben die Chance, in einem Unternehmen wertvolle Kontakte zu knüpfen. Außerdem erhalten wir schon vor dem Studium eine Ausbildungsvergütung, sodass wir uns nicht nur auf das Studium konzentrieren müssen, sondern auch etwas Geld verdienen können. All diese Erfahrungen können dazu beitragen, dass wir uns nach dem Studium besser auf dem Arbeitsmarkt zurechtfinden.
Weiterbildungen für den nächsten Karriereschritt: Aufstiegsweiterbildung, Seminare und mehr
Du hast deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und jetzt geht es für dich als Fachkraft weiter? Wir möchten dir verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten vorstellen, die dir den nächsten Karriereschritt ermöglichen. Eine Aufstiegsweiterbildung ist eine gute Wahl, wenn du in deinem Beruf aufsteigen möchtest. Seminare und Lehrgänge helfen dir dabei, dein Fachwissen zu aktualisieren und zu erweitern. Anpassungsfortbildungen helfen dir, deine Fähigkeiten an neue Anforderungen anzupassen. Auch eine wissenschaftliche Weiterbildung oder Umschulung kann eine sinnvolle Option sein. Erkundige dich bei deinem Arbeitgeber, ob eine Weiterbildung möglich ist und welche Förderungen es gibt. Falls du einen Jobwechsel planst, kann es sich lohnen, eine Weiterbildung zu machen, um dich für neue Aufgabengebiete fit zu machen.
Unbefristetes Arbeitsverhältnis nach Ausbildung: Vorteile & Erfahrungen
Du hast gerade deine Ausbildung beendet, aber möchtest weiterhin im selben Unternehmen arbeiten? Dann liegt automatisch ein unbefristetes Arbeitsverhältnis vor. Das heißt, Du bist als Arbeitnehmer in dem Unternehmen angestellt. Da Du ja schon einige Zeit dort gearbeitet hast, kennst Du dich auch gut aus und musst nicht noch einmal eine Einarbeitungszeit durchlaufen.
Es ist natürlich ein Vorteil, wenn Du nach der Ausbildung im selben Unternehmen weiterarbeitest, da Du so schon einige Erfahrungen gesammelt hast und schnell zurecht kommst. Gleichzeitig hast Du so einen sicheren Arbeitsplatz, an den Du dich gewöhnen kannst.
Ingenieurstudium: Kürzeste Studiendauer 6 Semester
Du fragst Dich, wie lange das kürzeste Studium dauert? Ingenieurstudiengänge zählen zu den kürzesten Studiengängen und an vielen Hochschulen und Universitäten kannst Du Dein Ingenieurstudium in rund sechs Semestern abschließen. Doch das ist nicht für jeden das Richtige. Viele Student*innen entscheiden sich dafür, sich mehr Zeit zu nehmen und das Studium in einem längeren Rhythmus zu absolvieren. Wie Du Dein Ingenieurstudium angehst, bleibt Dir überlassen. Egal, ob Du es in sechs Semestern abschließen möchtest oder Dich für ein längeres Studium entscheidest – es liegt ganz bei Dir.
Berufsausbildung: Ohne Abitur an Uni studieren
Du hast noch nicht Abitur, möchtest aber trotzdem an einer Hochschule studieren? Kein Problem! Denn mit einer Berufsausbildung kannst du auch ohne Abitur an einer Uni oder Fachhochschule jedes beliebige Fach studieren. Allerdings ist für eine Hochschulzugangsberechtigung mindestens drei Jahre Berufspraxis notwendig. Auf der Website der Hochschulen findest du alle nötigen Informationen dazu. Und wenn du weitere Fragen hast, kannst du dich selbstverständlich auch an die jeweiligen Hochschulen wenden. Viel Erfolg!
Ausbildung oder Studium? Erfahre, wie du 1,4 Mio.€ verdienen kannst!
Du hast nach der Schule überlegt, ob du lieber eine Ausbildung machen oder direkt studieren sollst? Dann ist das hier vielleicht interessant für dich: Wenn du zuerst eine Ausbildung machst und danach studierst, verdienst du über dein ganzes Leben hinweg ungefähr genauso viel wie diejenigen, die direkt nach der Schule studieren. Beide Gruppen kommen im Schnitt auf rund 1,4 Millionen Euro. Allerdings kannst du mit einer Ausbildung in früheren Jahren deines Lebens mehr Geld verdienen als jene, die direkt nach der Schule studiert haben. Dies liegt daran, dass du bereits einige Berufserfahrung hast und so besser qualifiziert bist. Außerdem kannst du mit einer abgeschlossenen Ausbildung direkt ins Berufsleben einsteigen und so schneller Geld verdienen.
Studiengang wählen: Naturwissenschaften, Psychologie, Politik & mehr
Du überlegst, welches Studienfach für dich am besten geeignet ist? Finanziell gesehen lohnt sich ein Studium in Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften (besonders mit einem MBA) am meisten. Diese Studiengänge können dir eine hohe Einkommensmöglichkeit bieten. Auch Psychologie, Politik und das Lehramt sind eine gute Wahl, wenn du finanziell erfolgreich sein willst. Philosophie, Architektur und Geisteswissenschaften bringen dir zwar zufriedenstellende Ergebnisse, aber sie sind finanziell nicht so lukrativ wie die anderen Studiengänge. Wichtig ist, dass du ein Studienfach wählst, das deinen Interessen entspricht. Wenn du Freude an dem hast, was du lernst, wirst du auch erfolgreich sein.
Studium nach Schulabschluss: Mehr Einkommen bis ins hohe Alter
Du hast vor, nach dem Schulabschluss ein Studium zu beginnen? Dann bist du auf dem richtigen Weg. Denn laut einer aktuellen Studie verdienen Menschen mit einem Hochschulabschluss im Laufe ihres Erwerbslebens am meisten. Bis zu einem Alter von 64 Jahren kommen sie auf ein durchschnittliches Einkommen von 1,4 Millionen Euro. Das ist etwa 400.000 Euro mehr als Personen, die nach ihrem Schulabschluss eine Berufsausbildung gemacht haben. Doch Achtung: In den ersten Jahren verdienen Auszubildende mehr als Uni-Absolventen. Erst ab dem 35. Lebensjahr überholen diejenigen, die ein Studium abgeschlossen haben, diejenigen, die eine Ausbildung gemacht haben. Mit einem Studium hast du also nicht nur eine bessere Chance auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch ein höheres Einkommen bis ins hohe Alter. Da lohnen sich die viele Arbeit und die Kosten für ein Studium in jedem Fall!
Digitalisierung: So überlebst du als Arbeitnehmer
Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass bestimmte Berufe aufgrund der Digitalisierung auf der Strecke bleiben könnten. Von den Zählerablesern der Gas-, Wasser- und Stromanbieter, über den klassischen Reisebüro- und Druckereimitarbeiter, bis hin zu den Fahrern der Paketdienste – fast jeder Job ist von den Auswirkungen der Digitalisierung und Modernisierung betroffen.
Neue Technologien, die immer leistungsfähiger werden, machen es möglich, dass viele Tätigkeiten einfacher, schneller und günstiger ausgeführt werden können. Das bedeutet allerdings auch, dass viele Menschen, die bisher in diesen Bereichen gearbeitet haben, durch Automatisierung ersetzt werden. Die Folge ist, dass viele Berufe, die wir heute kennen, im Laufe der Zeit verschwinden werden.
Natürlich bedeutet das auch, dass es immer wichtiger ist, sich auf neue Berufe vorzubereiten. Eine gute Möglichkeit, das zu tun, ist die Weiterbildung. Es gibt heute viele Möglichkeiten, sich online oder in Präsenzkursen weiterzubilden und so auf neue Technologien oder die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet zu sein. Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass Du den aktuellen Anforderungen gerecht wirst und Deine Karriere auch in Zukunft nicht ins Stocken gerät.
Wäge Vor- und Nachteile bei der Wahl zwischen Ausbildung und Studium ab
Entscheiden zwischen Ausbildung und Studium zu müssen, ist eine schwere Wahl. Aber es lohnt sich, die Vor- und Nachteile beider Optionen abzuwägen, bevor man sich entscheidet. Wenn Du eine Ausbildung machst, bist Du schneller finanziell unabhängig, da Du bereits während der Ausbildung ein Gehalt erhältst. Im Gegensatz dazu kann das Studium mehrere Jahre dauern, bis du dein erstes Gehalt bekommst. Aber ein Studium kann Dir in der Regel bessere Karriereaussichten bieten. Zudem hast Du in den meisten Fällen während des Studiums mehr Freiheiten.
Vor der Entscheidung solltest Du dir im Klaren darüber sein, welche Ziele Du in erster Linie verfolgst. Möchtest Du lieber schnell Geld verdienen oder eine höhere Qualifikation erwerben? Wäge die Vor- und Nachteile ab und entscheide dann, was am besten zu Deinen Zielen passt. Überlege Dir auch, ob Du eine Ausbildung und später ein Studium machen möchtest. Auf diese Weise bekommst Du die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere.
Ausbildung starten: Finanzielle Unabhängigkeit und viele Vorteile!
Du überlegst, ob du eine Ausbildung machen sollst? Dann hast du schon mal eine tolle Entscheidung getroffen! Eine Ausbildung bietet viele wichtige Vorteile. Die Ausbildungsvergütung kannst du schon ab dem ersten Jahr deiner Ausbildung in Anspruch nehmen und sie steigt mit jedem weiteren Jahr. Das bedeutet, dass du schon bald dein eigenes Geld verdienst und somit auch finanziell unabhängiger wirst. Du kannst dir eigene Wünsche erfüllen und musst nicht auf deine Eltern oder andere Personen angewiesen sein. Deine Ausbildung bietet dir also eine tolle Grundlage für deine Zukunft.
Steuerfachangestellter/Steuerberater und Heilpraktiker als schwerste Ausbildungen in Deutschland
Du fragst Dich, welche die schwierigste Ausbildung in Deutschland ist? Die Antwort lautet: Steuerfachangestellter oder Steuerberater. Diese Ausbildung ist so anspruchsvoll, dass im langjährigen Mittel rund die Hälfte der Anwärter bundesweit durchfallen. Aber auch die Ausbildung zum Heilpraktiker ist schwierig. Es wird ein hohes Maß an Engagement, Ausdauer und Konzentration benötigt, um diese Ausbildung erfolgreich abzuschließen.
Bachelor: Management & Finanzmärkte in 3 Semestern
Der Bachelor-Studiengang „Management and Financial Markets for Professionals“ ist wahrscheinlich der kürzeste, den man an einer deutschen Hochschule belegen kann. Mit nur drei Semestern ist es möglich, den Bachelor zu erlangen. Dieser Studiengang bietet Dir die Möglichkeit, Dich auf eine Karriere im Management und in den Finanzmärkten vorzubereiten. Du wirst über ein grundlegendes Verständnis für die finanziellen Märkte und wie sie funktionieren, verfügen. Du bekommst einen Einblick in verschiedene Finanzprodukte, sowie in die Instrumente, die zur Steuerung und Kontrolle des Finanzmarkts verwendet werden. Außerdem bist Du in der Lage, wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen und die Risiken zu managen.
Anspruch auf Arbeitslosengeld I: Alles, was du wissen musst
Du hast gerade deine Ausbildung beendet und bist jetzt auf der Suche nach einem Job. Doch leider ist derzeit der Arbeitsmarkt eher schwierig. Daher hast du vielleicht schon mal darüber nachgedacht, ob du Anspruch auf Arbeitslosengeld I (ALG I) hast. Wenn du Anspruch hast, kannst du eine monatliche Auszahlung erhalten. Diese beträgt rund 60 Prozent deines letzten Nettogehalts. Wie lange du dieses Geld beziehen kannst hängt davon ab, wie lange du zuvor in deiner Beschäftigung warst. Normalerweise kannst du das Geld über einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten beziehen. Allerdings kannst du unter Umständen auch länger beziehen, wenn du eine längere Beschäftigung hattest. Wenn du Anspruch auf ALG I hast, solltest du dich bei der Bundesagentur für Arbeit informieren, um mehr über die Möglichkeiten herauszufinden.
Studium nach der Ausbildung: Länge & Optionen
Weißt du schon, welchen Weg du nach deiner Ausbildung einschlagen möchtest? Ein Studium ist eine sehr gute Option, um deine Kenntnisse zu vertiefen und deine Karriere voranzutreiben. Wie lange das Studium nach der Ausbildung dauert, hängt davon ab, für welches Programm du dich entscheidest. Ein Vollzeitstudium an einer Universität dauert in der Regel drei Jahre für einen Bachelor und zwei Jahre für einen Master. Wenn du dich für ein Teilzeitstudium oder ein Fernstudium interessierst, kannst du die Laufzeit ganz individuell bestimmen. So kannst du zum Beispiel ein Jahr lang studieren und dann eine Pause machen. Oder du kannst dein Studium so aufteilen, dass du in einzelnen Modulen pro Semester nur wenige Kurse belegst. Informiere dich am besten bei deiner Universität über die verschiedenen Möglichkeiten.
Aufstiegsfortbildung: Qualifikation & Verantwortung erhöhen
Für viele Menschen, die bereits in einem handwerklichen oder technischen Beruf tätig sind, bietet sich ein Aufstieg an. Mit der Aufstiegsfortbildung können sie zum Beispiel zum Meister im Handwerk, zum Techniker in technischen Berufen oder zum Fachwirt oder Betriebswirt in einem kaufmännischen Bereich werden. Durch diesen Aufstieg erhalten sie nicht nur eine höhere Qualifikation, sondern auch eine größere Verantwortung. Außerdem können sie damit auch die Voraussetzungen für eine eigene Selbstständigkeit schaffen. Eine solche Aufstiegsfortbildung ist eine einmalige Chance, sich weiterzuentwickeln und die eigenen beruflichen Ziele zu erreichen.
Fachwirt-Titel: Mehr Chancen für Deine Karriere
Mit dem Fachwirt-Titel kannst Du Deine berufliche Karriere in jeder Branche nachhaltig vorantreiben. Der Fachwirtqualifikation liegt eine kaufmännische Ausbildung zugrunde, weshalb sie in so gut wie jeder Branche umsetzbar ist. Dies eröffnet Dir eine Vielzahl an Optionen, um Deine Karriere nach vorne zu bringen. Ob im Handel, in der Tourismusbranche oder im Finanzsektor – mit einem Fachwirt-Titel kannst Du Deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt entscheidend erhöhen. Auch in der Industrie, im kaufmännischen Bereich und im öffentlichen Dienst kannst Du mit einem Fachwirt-Titel glänzen. In jedem Fall stehen Dir dank der Weiterbildung zum Fachwirt zahlreiche Möglichkeiten offen, Deine berufliche Zukunft zu gestalten.
Berufsausbildung als Schlüssel zu Karriereerfolg und Arbeitgebersuche
Auch in Zeiten, in denen sich Karrierewege und Berufsausbildungen stark verändert haben, ist eine solide Grundlage der Schlüssel zum Erfolg. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine gute Berufsausbildung ein wirksamer Schutz vor Arbeitslosigkeit ist. Dies liegt vor allem daran, dass eine gute Ausbildung ein niedriger Einstieg in das Berufsleben ermöglicht und sofort eine breite Palette an Fähigkeiten und Fertigkeiten bietet.
Außerdem sind professionelle Qualifikationen ein wichtiges Kriterium für Arbeitgeber, wenn sie nach neuen Mitarbeitern suchen. Eine fundierte Berufsausbildung ist daher eine Investition, die sich sowohl kurz- als auch langfristig auszahlen kann. So kannst du dir einen Vorteil gegenüber anderen Bewerbern verschaffen und dir eine solide Basis für deine berufliche Zukunft schaffen.
Schlussworte
Nach deiner Ausbildung kannst du viele verschiedene Dinge studieren. Es kommt darauf an, was du machen möchtest. Wenn du weiterhin in deinem Ausbildungsberuf bleiben möchtest, gibt es oft spezielle Weiterbildungsprogramme oder Fortbildungskurse, die du belegen kannst. Oder du kannst ein Studium aufnehmen, das zu deiner Ausbildung passt. Es gibt auch viele Studiengänge, die sich mit anderen Themen beschäftigen, wie z.B. Ingenieurwesen, Wirtschaft, Kunst, Psychologie usw. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, dass du sicher etwas findest, das dir gefällt. Wenn du Fragen hast, können dir deine Eltern oder Lehrer helfen, das Richtige zu finden.
Du siehst, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, was man nach der Ausbildung studieren kann. Ob ein Studium oder ein anderer Weg, es ist wichtig, dass du das Richtige für dich wählst. Informiere dich also gründlich und wähle den Weg, der am besten zu dir passt.
