Hey, du willst Jura studieren und fragst dich, welche Noten du dafür brauchst? Daher habe ich dir hier ein paar Informationen zusammengestellt, damit du eine Vorstellung davon bekommst, welcher Notendurchschnitt für den Einstieg ins Jura-Studium notwendig ist. Lass uns also mal schauen, was du wissen musst.
Um Jura zu studieren, musst du in der Regel einen Notendurchschnitt von 2,5 oder besser haben. Es kann je nach Uni aber auch höher oder niedriger sein. Am besten schaust du dir dazu die Anforderungen der Uni an, an der du studieren möchtest.
Jura studieren mit 30 – Voraussetzungen & Zulassungsbedingungen
Kannst du mit 30 Jura studieren? Ja, das kannst du! Es ist eine gute Nachricht, dass du deinen Traum vom Studium der Rechtswissenschaften auch mit einem Abischnitt von 30 verwirklichen kannst. Viele Universitäten haben keinen bestimmten NC, das bedeutet, dass du keine Supernoten benötigst, um das Studium zu beginnen. Allerdings solltest du vorher prüfen, welche Voraussetzungen du erfüllen musst und welche Zulassungsbedingungen deine Wunschuni hat. Viele Unis verlangen eine Bewerbungsmappe, in der du deine Motivation und deine bisherigen Leistungen nachweisen kannst. Informiere dich deshalb ganz genau, bevor du dich entscheidest. Es gibt aber auch einige Hochschulen, die eine zusätzliche Eignungsprüfung verlangen, weshalb es ratsam ist, gut vorbereitet zu sein. Für weitere Informationen kannst du dich gerne an deine Wunschuni wenden.
4 Top-Unis für Jura 2021/22: EBS, Osnabrück, Passau, Düsseldorf
Du möchtest Jura studieren und suchst nach der besten Uni? Wir haben hier die vier Top-Unis für das kommende Jahr 2021/2022 zusammengestellt. Ganz vorne mit dabei sind die EBS Universität und die Universität Osnabrück. Diese beiden Unis teilen sich den 5. Platz der besten Jura-Unis. Auch die Universitäten Passau, Düsseldorf, Halle-Wittenberg und Mannheim gehören zu den Top-Unis, sie teilen sich den 4. Platz. Alle diese Unis bieten ein hervorragendes Jura-Studium, sodass Du als Juristin oder Jurist bestens aufgehoben bist. Die jeweiligen Universitäten bieten dir neben dem Studium auch verschiedene Möglichkeiten wie z.B. Praktika, fachspezifische Seminare, sowie ein breites Netzwerk, auf das Du zurückgreifen kannst. Informiere Dich am besten direkt bei den jeweiligen Unis über die Details.
Meistern Sie das anspruchsvolle Jura-Studium
Das Studium der Rechtswissenschaften gehört definitiv zu den anspruchsvollsten Studiengängen. Nicht umsonst ist die Durchfallquote hier besonders hoch und viele Studenten/-innen brechen das Jura-Studium frühzeitig ab. Es ist ein sehr forderndes Studium, das viel Fleiß und Ehrgeiz erfordert. Durch eine gründliche Vorbereitung und eine detaillierte Organisation des Lernstoffs, kannst Du Dir jedoch einen großen Vorteil verschaffen. Auch wenn es eine Herausforderung ist, lohnt es sich, das Jura-Studium durchzuziehen. Neben einem fundierten Wissen, das Dir für die berufliche Karriere sehr hilfreich sein kann, erhältst Du auch ein Stück weit Einsicht in die Justiz.
Medizinstudium starten: Keine Sonderqualifikationen nötig
Du brauchst keine Sonderqualifikationen, um ein Medizinstudium zu beginnen. Für den numerus clausus wird lediglich eine gute Durchschnittsnote benötigt. Dabei musst du dir keine Gedanken über Fächer wie Physik, Mathematik, Biologie, Chemie, Geographie oder Religion machen – du musst also keines dieser Fächer beherrschen. Um ein erfolgreicher Mediziner zu werden, ist es jedoch unerlässlich, einiges an Lernaufwand zu investieren. Zudem solltest du auch über ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein verfügen.
NC für Jura: Überblick über aktuelle Numeri Clausi in Städten
Hast du dich für Jura entschieden und suchst nun nach dem passenden NC für deine Stadt? Dann kannst du dich hier informieren. Wir haben einen Überblick über die aktuellen Numeri Clausi für deine Traumstadt zusammengestellt. Zuletzt war der NC für Jura in Berlin bei 1,5, in Düsseldorf bei unter 2,0 und in Münster ebenfalls. Aber auch in anderen Städten wie Hamburg, Frankfurt, Köln und Stuttgart werden immer wieder niedrigere Numeri Clausi verlangt. Wenn du eine Bewerbung anhängst und ein paar Wartesemester hinter dir hast, kannst du sogar eine Chance haben, mit noch geringerem NC angenommen zu werden. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Suche nach dem richtigen NC für dein Studium!
Erste Staatsexamen: Erreiche 2018 ein „Sehr gut“ – Tipps & Tricks
Du würdest gerne das Erste Staatsexamen mit einem „Sehr gut“ bestehen? Dann solltest Du wissen, dass es 2018 bundesweit nur 24 von knapp 10.000 Kandidaten geschafft haben. Bei der Höchstpunktzahl von 18 Punkten ist ein solches Ergebnis vergleichsweise selten. Trotzdem lohnt sich das Ziel „Sehr gut“ zu erreichen, denn dieses Ergebnis wirkt sich positiv auf eine Bewerbung aus und ist ein echtes Qualitätsmerkmal. Obwohl es schwierig ist, ein „Sehr gut“ zu erhalten, ist es durchaus erreichbar. Dabei solltest Du Dich konsequent auf das Ergebnis konzentrieren und Dich gut vorbereiten.
Noten richtig auswerten: Möglichkeiten für bessere Ergebnisse
Du solltest bei der Auswertung deiner Noten immer einen etwas breiteren Blick haben. Alles unter 4 Punkten solltest du als einen Misserfolg betrachten, aber auch das Gute sehen: es gibt immer noch die Möglichkeit, das nächste Mal besser zu machen. Wer zwischen 4 und 6 Punkten liegt, sollte seine Leistungen nochmal überarbeiten und optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Alles im Bereich zwischen 7 und 9 Punkten kann man als solide bezeichnen. Allerdings solltest du auch hier nicht nachlassen, sondern stets dein Bestes geben, um deine Leistungen zu verbessern. Wenn du die Ergebnisse deiner Noten stetig überprüfst und Verbesserungsvorschläge annehmen kannst, steht einem guten Zeugnis nichts mehr im Weg.
Erfahre, was ein Prädikatsexamen ist!
Weißt du, was ein Prädikatsexamen ist? Ein Prädikatsexamen ist die höchste Note, die du an einer Universität oder Hochschule erreichen kannst. Ab einer Note von 9 Punkten spricht man von einem Prädikatsexamen. Dieses schaffen nur sehr wenige Studierende. Normalerweise reicht die Notenskala von 0 bis 18 Punkten, doch ein Prädikatsexamen ist schon ab 9 Punkten erreichbar. Es ist ein Zeichen für herausragende Leistungen und wird sehr geschätzt.
Wie haben sich Abiturient:innen 2020 geschlagen? 28% durchgefallen, 18,6% Prädikatsexamen
Du hast deinen Abschluss in der Tasche und fragst dich, wie es deinen Mitabsolvent:innen ergangen ist? Laut einer aktuellen Studie sind 28 Prozent der Abiturient:innen 2020 durchgefallen. Das ist zwar ein höherer Wert als im Jahr davor (26,9 Prozent), aber immerhin haben auch mehr Prädikatsexamina erreicht. So konnten sich 18,6 Prozent über ein Prädikatsexamen freuen, 2019 waren es noch 18,4 Prozent. Eine gute Nachricht für alle, die sich auf ihren Abschluss gefreut haben!
Jurastudium: Abbrecherquote liegt bei 24 % nach 7. Semester
Semester ab.
Die Abbrecherquote im Jurastudium liegt mit 24 % unter der Abbrecherquote aller Studiengänge, die bei 32 % liegt. Trotzdem ist das eine nicht zu vernachlässigende Zahl. Durchschnittlich erfolgt der Abbruch des Jurastudiums nach dem 7. Semester. Etwa 25 % der Studierenden entscheiden sich sogar erst nach dem 10. Semester, das Studium zu beenden. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Du Dich gut überlegst, ob das Jurastudium wirklich das Richtige für Dich ist. Informiere Dich umfassend über den Studienverlauf und achte auf Deine persönliche Motivation. Ein Jurastudium ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die viel Energie und Zeit in Anspruch nimmt.
Kosten für dein Studium: Erfahre, wie du sparen kannst
Du hast dich für ein Studium entschieden und denkst dir – toll, jetzt kann es losgehen! Doch bevor du dein Studium starten kannst, musst du erst einmal ein paar Kosten aufbringen. Neben dem Studienticket für die öffentlichen Verkehrsmittel werden auch der Semesterbeitrag und weitere Kosten für dein Studium eingezogen. Insgesamt kannst du hierfür mit durchschnittlich 250-300 Euro rechnen. Damit du nicht überrascht wirst, solltest du dir im Vorfeld informieren, welche Kosten auf dich zukommen. Zudem gibt es auch Möglichkeiten, die Kosten zu senken. Viele Studentenwohnheime erheben beispielsweise keine Semesterbeiträge. Zudem bieten einige Hochschulen spezielle Stipendienprogramme an, die dir finanzielle Unterstützung geben. Eine weitere Möglichkeit ist das BAföG, mit dem du dein Studium finanzieren kannst. Auch hier gibt es einige Fördermöglichkeiten, die du nutzen kannst. Informiere dich also am besten schon vor dem Studium über diese Möglichkeiten, um nicht von bösen Überraschungen überrascht zu werden.
Spare bei Studiengebühren: Bis 31. Mai anmelden
Semestergebühren möglich.
Du planst ein Studium? Dann bist du hier genau richtig! Unser Studiengang kostet 10400,- € zzgl. Semestergebühren für drei Semester. Wenn du bis zum 31. Mai des ersten Studienjahres verbindlich anmeldest, kannst du in den Genuss von reduzierten Gebühren kommen. Insgesamt betragen sie dann 9500,- € zzgl. Semestergebühren. Das ist doch ein richtiges Schnäppchen, oder? Melde dich also noch heute an und spare bares Geld!
Jura studieren: Allgemeine Hochschulreife erforderlich
Du möchtest Jura studieren? Dann benötigst Du die allgemeine Hochschulreife. Die erhält man, indem man das Abitur oder einen gleichwertigen Abschluss erfolgreich abschließt. Dabei spielt es keine Rolle, welche Fächer Du an der Schule belegt hast. Mit dem Abitur oder einem gleichwertigen Abschluss kannst Du Jura an jeder Hochschule in Deutschland studieren.
Jurastudium: Mind. 6,5 Jahre & 9 Semester einplanen!
Du hast es vor dir, ein Jurastudium zu beginnen. Wenn du richtig mitgezählt hast, solltest du mindestens 13 Semester, also rund 6,5 Jahre, einplanen, um das Erste Staatsexamen zu bestehen. Allerdings ist es auch möglich, dass du mehr als 13 Semester benötigst, je nachdem, in welchem Umfang du dich auf dein Studium konzentrierst. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, empfehlen wir dir, mindestens neun Semester, also 4,5 Jahre, einzuplanen.
Damit du dich auf dein Jurastudium gut vorbereiten kannst, solltest du deine Kompetenzen in den relevanten Fächern aufbessern. Hierfür empfehlen wir dir, zunächst ein Praktikum zu absolvieren, um einen Einblick in die juristische Praxis zu bekommen. Darüber hinaus kannst du auch einen juristischen Vorbereitungskurs besuchen, um deine Kenntnisse aufzufrischen und deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen.
Du stehst vor der Herausforderung, ein Jurastudium zu absolvieren. Wir wünschen dir viel Erfolg und drücken dir die Daumen!
Jura Studium: Regelstudienzeiten in Deutschland vergleichen
Du willst Jura studieren? Dann solltest du dir zunächst über die Regelstudienzeit Gedanken machen. Denn je nach Bundesland kann sie unterschiedlich ausfallen. In Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein liegt sie meist bei 10 Semestern, während im Saarland 13 Semester angesetzt sind. Dazu kommt, dass die Dauer des Studiums auch vom Angebot der jeweiligen Universität abhängt. Es gibt beispielsweise Hochschulen, die einzelne Fächer in weniger als 10 Semestern absolviert werden können. Es lohnt sich also, die verschiedenen Angebote zu vergleichen. So findest du sicherlich die beste Option für dein Jurastudium.
Anwalt werden: Voraussetzungen und Zulassungsprüfung
Du hast dein Abitur in der Tasche und möchtest jetzt Anwalt werden? Dann solltest Du dir bewusst sein, dass für den Beruf des Anwalts einiges an Voraussetzungen erfüllt werden müssen. Zunächst einmal ist es natürlich unerlässlich, dass Du ein gutes Abitur oder eine fachgebundene Hochschulreife im Bereich Rechtswissenschaften hast. Danach kannst Du mit dem Jura-Studium beginnen, welches sich in der Regel in ein Grundstudium und ein Hauptstudium unterteilt. Im Anschluss musst Du eine mindestens einjährige Referendarszeit absolvieren, in der Du bei einem Richter, Staatsanwalt oder einer Anwaltskanzlei tätig bist. Wenn Du diese erfüllt hast, kannst Du die Zulassung als Anwalt beantragen. Dazu musst Du den so genannten Anwaltszwang bestehen, welcher aus einer mündlichen und schriftlichen Prüfung besteht. Wenn Du diese bestanden hast, dann hast Du es geschafft und bist Anwalt.
Erfahre alles über die Juristische Notenskala!
Du hast schonmal was von der Juristischen Notenskala gehört und möchtest gerne mehr darüber wissen? Dann bist du hier genau richtig. Die Juristische Notenskala bietet eine standardisierte Beurteilung von juristischen Leistungen. Die Noten sind in sieben Stufen unterteilt: Sehr gut (16-18), Gut (13-15), Vollbefriedigend (10-12), Befriedigend (7-9), Ausreichend (4-6), Mangelhaft (1-3) und Ungenügend (0). Diese Notenskala wird oft als Grundlage für den Erfolg einer juristischen Prüfung herangezogen und gibt einen guten Überblick über die Leistung des Prüflings. So kannst du leicht erkennen, wie gut oder schlecht du in einer Prüfung abgeschnitten hast.
Jura vs. Medizin: Welcher Studiengang ist anspruchsvoller?
Welcher Studiengang ist tatsächlich anspruchsvoller, Jura oder Medizin? Tatsache ist, dass Jurastudenten einiges mehr an intellektueller Herausforderung zu bewältigen haben als Medizinstudenten. Sie müssen nicht nur die umfangreichen Richtlinien des Gesetzgebers kennen, sondern auch in der Lage dazu sein, diese wissenschaftlich gewissenhaft anzuwenden. Dazu müssen sie auch in der Lage sein, Wertungen vorzunehmen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis der Gesetze und eine klare Abgrenzung zwischen verschiedenen Aspekten. Ebenso müssen sie in der Lage sein, Rechtsprechungen angemessen zu interpretieren und ihre Schlussfolgerungen auf der Grundlage der vorhandenen Beweise und Argumente zu begründen.
Mathekenntnisse für Jura Studierende – Grundlagen verstehen
Du musst nicht unbedingt gut in Mathe sein, um Jura studieren zu können. Es reicht, wenn du es verstehst, auch wenn du es vielleicht gar nicht magst. Aber wenn du wirklich gar kein Verständnis für Mathe hast, könnte es schwierig werden, wenn du Jura studierst. Einfache mathematische Grundlagen sind in vielen juristischen Fächern nämlich eine Voraussetzung, um die Inhalte zu verstehen. Es ist also wichtig, dass du deine mathematischen Grundkenntnisse auf dem neuesten Stand hältst, damit du in Jura alles verstehst.
Guter Lernplan: 8 Stunden Lernzeit pro Tag für Examenerfolg
Du willst erfolgreich dein Examen bestehen? Dann ist ein guter Lernplan unerlässlich. Ein einfacher, aber wirkungsvoller Tipp ist es, jeden Tag feste Lernzeiten einzuhalten. Wie viel Zeit du dabei konkret investieren solltest? Als Richtwert empfehlen wir 8 Stunden pro Tag. Also nimm dir jeden Tag eine gesunde Portion Lernzeit vor und versuche, diese auch einzuhalten. Wenn du es schaffst, solltest du nach dem Examen ein gutes Ergebnis vorweisen können. Also, setze dir ein realistisches Ziel und halte dich an deinen Lernplan – dann kann nichts mehr schiefgehen!
Fazit
Um Jura zu studieren, brauchst du einen sehr guten Notendurchschnitt. In der Regel sollte er bei etwa 1,5 liegen, manche Universitäten verlangen aber auch einen besseren Durchschnitt. Also, je nach Uni, schau am besten mal nach, was sie für Jura verlangen.
Du musst einen sehr guten Notendurchschnitt haben, wenn du Jura studieren möchtest. Es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst, um deine Noten zu verbessern, bevor du dich bewirbst. Es lohnt sich, hart zu arbeiten, um deine Chancen auf eine Zulassung zu erhöhen!
