Erfahre was für ein Notendurchschnitt für ein Jura Studium nötig ist – Jetzt informieren!

Notendurchschnitt für Jura-Studium

Hey,
Du möchtest Jura studieren, aber weißt nicht, welchen Notendurchschnitt du brauchst? Keine Sorge, das klären wir jetzt! In diesem Artikel erklären wir dir, was du für einen Notendurchschnitt brauchst, um Jura zu studieren. Also, worauf wartest du? Lass uns loslegen!

Um Jura zu studieren, brauchst Du in der Regel einen sehr guten Notendurchschnitt, normalerweise vier oder besser. Es kann aber auch je nach Universität unterschiedlich sein, deshalb empfehle ich Dir, Dich bei Deiner Wunschuniversität zu informieren.

Jura studieren mit 30 – Kein bestimmter Notendurchschnitt nötig

Kannst du mit 30 Jura studieren? Auf jeden Fall! Selbst, wenn du einen Abischnitt von 30 hast, kannst du Jura studieren. Es gibt einige Universitäten, bei denen es keinen festgelegten Notendurchschnitt gibt. Damit musst du also nicht die allerbesten Noten haben, um deinen Traum vom Studium der Rechtswissenschaften wahr werden zu lassen. Bei manchen Universitäten ist sogar ein bestimmter Abischnitt, zum Beispiel von 2,0, nicht erforderlich. Auf jeden Fall kannst du dir in jedem Fall das Studium anschauen und schauen, ob es für dich passt. Du kannst auch an einer Universität ein Semester lang testen, ob dir das Studium gefällt. Dann hast du die Möglichkeit, dich in Ruhe zu entscheiden, ob es das Richtige für dich ist.

Jura-Studium: Eine echte Herausforderung, aber machbar

Ein Jura-Studium ist eine echte Herausforderung. Es gehört neben dem Medizin- und dem Psychologie-Studium zu den anspruchsvollsten Studiengängen überhaupt. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dir gut überlegst, ob es das Richtige für Dich ist. Leider ist die Durchfallquote beim Jura-Studium sehr hoch und viele Studenten/-innen brechen das Studium vorzeitig ab. Wenn Du das Studium erfolgreich abschließen willst, solltest Du gut organisiert sein und Dir regelmäßig Zeit zum Lernen nehmen. Es ist wichtig, dass Du eine gute Balance zwischen Lernen und Freizeit findest, denn nur so ist es möglich, das Studium erfolgreich abzuschließen.

Bewerbe dich für den Numerus Clausus – keine Sonderfertigkeiten nötig!

Du benötigst keine besonderen Voraussetzungen, um dich für den numerus clausus zu bewerben. Ein guter Durchschnitt und keine Sonderfertigkeiten, wie beispielsweise Physik, Mathematik, Biologie, Chemie, Geographie oder Religion, sind hierfür ausreichend. Aber nicht nur das – auch interessante Hobbies, soziale Kompetenzen und andere Kompetenzen können ein wichtiges Merkmal bei deiner Bewerbung sein. Daher solltest du sicherstellen, dass du deine Stärken bei der Bewerbung gut herausstellst.

Mathematik im juristischen Bereich: Logisch denken & Konzepte einordnen

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Mathematik im juristischen Bereich eher eine untergeordnete Rolle spielt. Es geht nicht darum, komplexe mathematische Berechnungen oder geometrische Formen darzustellen. Stattdessen kommt es vor allem darauf an, logisch zu denken und zu verstehen, wie man rechtliche Grundlagen anwendet. Außerdem kann es auch helfen, wenn du die verschiedenen juristischen Konzepte in einen größeren Kontext einordnen kannst. Mathematikkenntnisse können dabei helfen, Struktur in komplexe juristische Themen zu bringen und somit eine bessere Verständlichkeit und Umsetzbarkeit zu erreichen. Du solltest also nicht vergessen, dass mathematische Grundkenntnisse durchaus hilfreich sein können, auch wenn sie nicht unbedingt ein Kernbestandteil des juristischen Studiums sind.

Notendurchschnitt um Jura zu studieren benötigt

Abitur 2020: 28% Durchfallquote, aber mehr Prädikatsexamen

Du hast dein Abitur abgeschlossen und fragst dich, welche Ergebnisse deine Mitschüler:innen erzielt haben? Wir verraten es dir: Im Jahr 2020 haben 28 Prozent der Abiturient:innen nicht bestanden, aber auch etwas mehr mit einem Prädikatsexamen abgeschlossen als im Jahr zuvor. 18,6 Prozent haben im Jahr 2020 ein Prädikatsexamen geschafft, was 0,2 Prozent mehr als im Jahr 2019 (18,4 Prozent) ist. Auch die Durchfallquote ist im Vergleich zum Vorjahr etwas angestiegen, von 26,9 Prozent auf 28 Prozent. Trotzdem überwiegen die positiven Ergebnisse, denn diese Zahlen bedeuten, dass insgesamt mehr Abiturient:innen ihren Abschluss bestanden haben und mehr Prädikatsexamen vergeben wurden. Gut gemacht!

Notenverbesserung: 4-9 Punkte, erreiche deine Ziele!

Bei der Auswertung eurer Noten solltet ihr immer ein Auge auf den gesamten Klotz haben. Alles, was unter 4 Punkten liegt, kann als Misserfolg betrachtet werden. Wer Noten zwischen 4 und 6 Punkten erzielt, sollte versuchen, an den Kursen zu arbeiten, um sie zu verbessern. Noten zwischen 7 und 9 Punkten sind eine gute Leistung, aber ihr solltet immer daran arbeiten, eure Ziele zu erreichen. Es gibt kein Limit, wie hoch ihr eure Noten bringen könnt. Es ist wichtig, eure Ziele zu verfolgen und daran zu arbeiten, um das Beste aus euren Noten herauszuholen.

Juristische Notenskala: Was sind die einzelnen Notenstufen?

Du hast schon mal von der Juristischen Notenskala gehört? Hier erfährst du, was die einzelnen Notenstufen sind. Sehr gut (16-18) ist die beste Note, die man bekommen kann. Anschließend folgt Gut (13-15). Wenn du Vollbefriedigend (10-12) bekommst, hast du deine Aufgabe ordentlich erledigt. Befriedigend (7-9) heißt, dass du deine Sache ganz ok gemacht hast. Wenn du Ausreichend (4-6) erhältst, kannst du es nochmal besser machen. Wenn du Mangelhaft (1-3) bekommst, ist es nicht so gut gelaufen. Mit Ungenügend (0) hast du die Aufgabe komplett verpatzt. Also, versuch es das nächste Mal besser zu machen!

Erreiche Sehr Gut im Ersten Staatsexamen – Glückwunsch!

Du hast es geschafft! Es ist nicht leicht, ein „Sehr gut“ im Ersten Staatsexamen zu erreichen. Im Jahr 2018 schafften es bundesweit nur 24 von knapp 10.000 Kandidaten. Mit einer Höchstpunktzahl von 18 Punkten wird es aber meistens nicht erreicht. Diese Regel gilt jedoch mit einigen wenigen Ausnahmen. Glückwunsch, dass du es dennoch geschafft hast!

Spare 900 Euro: Informiere dich über Semestergebühren!

Semestergebühren möglich.

Du überlegst, ob der Studiengang das Richtige für dich ist? Dann informiere dich über die Gebühren: Für das dreisemestrige Programm zahlst du 10.400 Euro zzgl. Semestergebühren. Wenn du dich bis zum 31. Mai des ersten Studienjahres verbindlich anmelden kannst, ist eine reduzierte Gebühr von insgesamt 9.500 Euro zzgl. Semestergebühren möglich. Damit sparst du knapp 900 Euro und kannst eine Menge Geld sparen. Nutze die Chance und melde dich am besten gleich an.

Studium: Kosten senken, Geldbeutel entlasten

Ohne die Studiengebühren wäre ein Studium zwar wesentlich günstiger, aber leider nicht umsonst. Du musst dennoch einige Kosten tragen, z.B. für das Semesterticket, den Semesterbeitrag und weitere Gebühren. Insgesamt musst Du dafür mit rund 250-300 Euro rechnen. Daher ist es wichtig, dass Du schon vor Beginn Deines Studiums nach Möglichkeiten suchst, Deine Kosten zu senken und Deinen Geldbeutel nicht überstrapazierst.

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NC Jura: Aktuelle Mindestvoraussetzungen in Deutschland

Kennst Du Dich mit dem Jura-NC in Deutschland aus? Dann weißt Du sicherlich, dass in Berlin im letzten Jahr nur Bewerber mit einem NC von 1,5 und besser oder nach drei Wartesemestern in Jura aufgenommen wurden. Aber auch in anderen Städten wie Düsseldorf und Münster sind die Numerus Clausi Jura deutlich unter 2,0 geblieben. In Stuttgart und Freiburg ist der NC Jura auch bei unter 2,0 geblieben, während in Köln noch ein NC von 2,0 erreicht wurde. Es ist also wichtig, dass Du Dich über die aktuellen NCs in Deiner Stadt informierst, bevor Du Dich bewirbst. So kannst Du Deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen!

Top 4 deutsche Universitäten für Jura-Studium 2021/2022

Wer 2021/2022 Jura studieren möchte, hat eine breite Auswahl an Universitäten. Wir stellen hier vier der besten deutschen Jura-Unis vor.

Die EBS Universität und die Universität Osnabrück gehören zu den führenden Unis in diesem Bereich. Sie bieten sowohl Bachelor- als auch Masterprogramme an und überzeugen durch eine hervorragende Betreuung. Auch die internationalen Studiengänge der EBS Universität können sich sehen lassen und sind eine gute Wahl für diejenigen, die ein internationales Studium absolvieren möchten.

Die Universität Passau, die Universität Düsseldorf, die Universität Halle-Wittenberg und die Universität Mannheim sind ebenfalls hervorragende Anlaufstellen für Jura-Studierende. Alle bieten ein breites Spektrum an Fächern und Kursen an. Ob man ein Einführungsmodul in das Rechtssystem belegen oder ein Forschungsprojekt machen möchte – das Angebot ist vielfältig und lässt kaum Wünsche offen. Außerdem bieten alle vier ein breites Netzwerk an Kontakten zu anderen Juristen und Unternehmen, das sich für deine berufliche Zukunft als sehr vorteilhaft erweisen kann.

Wenn du 2021/2022 Jura studieren möchtest, stehen dir diese vier Universitäten als hervorragende Optionen zur Verfügung. Informiere dich über deine Möglichkeiten und entscheide, welche Universität am besten zu dir passt! Auch wenn du noch nicht genau weißt, wo du dein Jurastudium beginnen möchtest, kannst du dich in den verschiedenen Unis informieren und weiterbilden. Lass dir also nicht entgehen, dir alle Optionen anzuschauen und die richtige Universität für dich zu finden!

Jurastudium: Mindeststudienzeit 6,5 Jahre, Erste Staatsexamen nach 4,5 Jahren

Wenn du die Anzahl der Semester, die du für dein Jurastudium brauchst, richtig zusammengezählt hast, solltest du mit einer Studienzeit von mindestens 6,5 Jahren rechnen. Um das Erste Staatsexamen zu bestehen, solltest du mindestens neun Semester, also 4,5 Jahre, einplanen. Das ist die Mindestzeit, die du für dein Jurastudium benötigst. Es ist aber auch möglich, dass du länger brauchst. Dies kann vor allem dann der Fall sein, wenn du einige Module wiederholen musst. Es ist deshalb wichtig, dass du gute Noten erzielst, um Zeit zu sparen. Wenn du dein Jurastudium abschließen möchtest, musst du nicht nur viel lernen, sondern auch das Semester gut organisieren. Versuche dir für jeden Tag eine Struktur zu geben und stelle dir einen Lernplan auf. So kannst du dein Jurastudium erfolgreich abschließen und schon bald das Erste Staatsexamen in der Tasche haben.

Anwalt werden: Abitur & Jura-Studium benötigt

Du willst Anwalt werden? Dann musst Du natürlich zunächst einmal ein gutes Abitur oder eine fachgebundene Hochschulreife im Bereich Rechtswissenschaften vorweisen können. Denn erst dann darfst Du dich an einer Universität für das Jura-Studium einschreiben. Das Studium der Rechtswissenschaften ist allerdings kein Zuckerschlecken. Es erfordert ein hohes Maß an Motivation und Disziplin. Auch wenn du noch so gut vorbereitet bist, wirst du die ersten Semester vor allem für die Grundlagen der Rechtswissenschaften einiges an Lernarbeit leisten müssen. Aber keine Sorge: Es lohnt sich. Denn mit einem erfolgreichen Abschluss steht deinem Eintritt in die Juristerei nichts mehr im Weg!

Jurastudium: Abbrecherquote von 24 % – Gib Dir Mühe!

Die Abbrecherquote im Jurastudium liegt mit 24 % zwar unter der durchschnittlichen Abbruchquote aller Studiengänge, die bei 32 % liegt. Dennoch ist es erstaunlich, dass etwa ein Viertel der Jurastudierenden ihr Studium vorzeitig abbrechen. Im Schnitt ist nach dem 7. Semester Schluss, aber ein Viertel der Studierenden bricht erst nach dem 10. Semester ab. Wenn Du also das Jurastudium anstrebst, bedenke, dass ein vorzeitiger Abbruch keineswegs selten ist. Gib Dir also Mühe, damit Du nicht zu denjenigen gehörst, die vorzeitig aufgeben.

Erfolgreich lernen und Examen bestehen: 8 Stunden Lernzeit/Tag

Du bist auf der Suche nach einem erfolgreichen Examen? Dann ist ein strukturierter Lernplan das A und O. Ein geregelter Tagesablauf ist dabei ebenso wichtig wie regelmäßige Lernzeiten. Ein wichtiger Grundsatz ist dabei: 8 Stunden reine Lernzeit am Tag musst du mindestens investieren, um auf Erfolgskurs zu bleiben. Denke aber daran, dass du noch Pausen einplanen solltest, um zwischendurch zu entspannen und neue Kraft zu schöpfen. Nur so kannst du langfristig erfolgreich lernen und dein Examen bestehen!

Jurastudium in Deutschland: 6 Jahre & 2 Staatsexamen

Wenn Du Dich für ein Jurastudium in Deutschland entscheidest, musst Du ein sechsjähriges Curriculum absolvieren und zwei Staatsexamen schreiben. Damit Du Dich für ein Jurastudium an einer Universität in Deutschland anmelden kannst, musst Du ein Abitur oder eine Fachhochschulreife nachweisen. Während des Studiums erhältst Du Einblicke in verschiedene Rechtsgebiete und musst Dich auf verschiedene Prüfungen vorbereiten. Im Anschluss an das Studium musst Du zwei Staatsexamen ablegen und danach Dein Referendariat absolvieren. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Referendariats erhältst Du schließlich Dein juristisches Staatsexamen und kannst Dich als Rechtsanwalt oder Anwältin bezeichnen.

Jura vs Medizin: Welcher Studiengang ist anspruchsvoller?

Du hast dich vielleicht schon gefragt, welcher Studiengang anspruchsvoller ist – Jura oder Medizin? Wenn du ehrlich bist, kannst du eigentlich nur schwer sagen, wer nun wirklich mehr Anspruch hat. Beide Studiengänge sind auf ihre Art herausfordernd und erfordern ein hohes Maß an Einsatz und Engagement. Wenn man aber einen Vergleich zieht, fällt auf, dass Jura deutlich schwerer und intellektuell anspruchsvoller ist als Medizin. Denn beim Jurastudium musst du nicht nur die umfassenden Vorgaben des Gesetzgebers und der Rechtsprechung kennen, sondern du musst auch in der Lage sein, Wertungen vorzunehmen und diese wissenschaftlich präzise anzuwenden. Es ist also nicht nur ein Studiengang für jene, die einfach nur theoretisches Wissen anhäufen möchten, sondern auch für diejenigen, die eine wirkliche Herausforderung suchen.

Jura meistern ohne Mathegenie – Grundlagen lernen

Du musst kein Mathegenie sein, um Jura zu meistern – du musst es aber schon mögen. Viele Juristen sind nicht gerade Mathe-Fans, aber besonders, wenn du schlecht in Mathe bist und einfach gar nichts verstehst, kann es dir schwerfallen, dich im Fach Jura zurechtzufinden. Deshalb empfehlen wir dir, vor allem die Grundlagen der Mathematik in der Schule zu lernen, um einen sicheren Boden zu haben, wenn es darum geht, dein Jurastudium zu absolvieren.

Juristen Gehalt: Durchschnittsgehalt, Berufserfahrung und Standorte vergleichen

Du bist Jurist und willst wissen, wie viel Gehalt du normalerweise erwarten kannst? Gehaltde gibt einen guten Einblick in das, was du als Jurist erwarten kannst. Laut dem Portal verdienen Juristen im Schnitt zwischen 4320 und 6400 Euro brutto im Monat (Stand Oktober 2021). Allerdings kann das Gehalt je nach Arbeitgeber, Berufserfahrung und Standort variieren. Ein Viertel der Juristinnen und Juristen verdient mehr als dieser Durchschnitt und ein Viertel weniger. Es lohnt sich also, sich über das Gehalt in deiner Region und deiner Position zu informieren, um herauszufinden, wie viel du verdienen kannst.

Zusammenfassung

Um Jura zu studieren, brauchst du in der Regel einen Notendurchschnitt von mindestens 2,0. Dies kann je nach Universität variieren. Es ist wichtig, dass du die Anforderungen der jeweiligen Universität recherchierst, um sicherzustellen, dass du die notwendige Note erreichst.

Wenn du Jura studieren möchtest, musst du einen ziemlich guten Notendurchschnitt haben. Denk also dran, dass du dein Bestes geben musst und dich gut vorbereiten musst, wenn du Jura studieren möchtest. Gib alles, dann kannst du es schaffen!

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