Was du brauchst um Jura zu studieren: Ein Überblick über die notwendigen Voraussetzungen

Jura-Studium: was benötigt man, um rechtswissenschaftlich zu studieren?

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Du hast dich entschieden Jura zu studieren? Dann hast du sicher schon einiges an Vorarbeit geleistet und dir darüber Gedanken gemacht, was du dafür alles brauchst. In diesem Artikel schauen wir uns an, welche Voraussetzungen du erfüllen musst und was du alles brauchst, um Jura zu studieren. Fangen wir also an!

Um Jura zu studieren, brauchst du in erster Linie einen guten Schulabschluss, vorzugsweise das Abitur. Außerdem solltest du ein gutes Verständnis für Logik, Rechtswissenschaften und Geschichte haben. Zusätzlich brauchst du eine Menge Motivation, Ehrgeiz und Disziplin, um die gesamte juristische Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

Fächerwahl an Schulen: Welche Fächer gibt es?

Wenn es darum geht, welche Fächer man im Schulalltag wahrnimmt, kommen viele verschiedene in Betracht. In erster Linie sind das Fächer, die man in jeder Schule findet, wie Deutsch, Mathematik, Latein und die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer wie Politik, Geschichte und Co. Aber auch moderne Fächer wie Informatik, Wirtschaft und Kunst sind in vielen Schulen ein fester Bestandteil des Unterrichts. Außerdem gibt es einige Fächer, die nur an speziellen Schulformen unterrichtet werden, zum Beispiel Ethik oder Weltreligionen. Abhängig vom Bundesland kann man auch spezielle Fächer wie zum Beispiel Skandinavistik oder Sportwissenschaft belegen. Die Wahl der Fächer liegt bei jedem Schüler selbst, doch sollte man sich auch gut überlegen, welche Fächer man belegt, da die Fächerwahl die Höhe der späteren Schulnote beeinflusst.

Vorbereitung für Jura-Studium: Deutsch, Mathematik & Latein

Du hast vielleicht schon darüber nachgedacht, Jura zu studieren, aber bist dir nicht sicher, welche Fächer dir dabei helfen können? Marion Huck von der Juristischen Studienberatung der Universität Trier hat ein paar Vorschläge: Deutsch, Mathematik und eventuell auch Latein. Diese Fächer sind hervorragend geeignet, um dich auf ein Jura-Studium vorzubereiten. Natürlich kannst du auch noch weitere Fächer belegen, die für die Rechtswissenschaften wichtig sind. Dazu zählen zum Beispiel Wirtschaft, Politik und Geschichte. Auch ein Praktikum im Rechtsbereich kann dir helfen, deine Chancen auf einen Studienplatz zu verbessern. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, deine Kompetenzen in den oben genannten Fächern zu verbessern, bevor du dich für ein Jura-Studium entscheidest.

Bewerbe Dich zum Studium: Erfülle die Voraussetzungen!

Du hast ein Berufsziel, das du nur durch ein Studium erreichen kannst? Dann musst du einige Voraussetzungen erfüllen, damit du dich bewerben kannst. Zunächst solltest du eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen können. Außerdem musst du nachweisen, dass du mindestens drei Jahre berufstätig warst. Zudem musst du in einer Eingangsprüfung deine Studierfähigkeit für den gewählten Studiengang beweisen. Damit du dein Ziel erreichen kannst, ist es also wichtig, dass du diese Kriterien erfüllst.

Jurastudium: Nicht auswendig lernen, Recht verstehen und interpretieren

Keine Sorge, im Jurastudium musst du nicht auswendig lernen! Ein wesentlicher Teil des Studiums ist es, die Rechtsprechung zu verstehen und zu interpretieren. Deshalb musst du nicht alle Paragraphen auswendig lernen. Es reicht, wenn du weißt, wo die wichtigsten Teile stehen und wie du sie interpretieren kannst. Bei den meisten Juristen geht es vor allem darum, ein Verständnis für das jeweilige Recht zu entwickeln und zu Verfahren und Prozessen zu entscheiden. Es ist auch wichtig zu erkennen, inwiefern einzelne Regeln auf ein bestimmtes Problem zutreffen. Damit du die Grundlagen und Prinzipien des Rechts erlernst, benötigst du ein gutes Verständnis für die Rechtsgeschichte und die Gesetzgebung. Darüber hinaus ist es wichtig, dass du dich auf die verschiedenen Bereiche des Rechts spezialisierst und dich auf deine Prüfungen und Aufgaben vorbereitest.

Jura Studium: Dinge, die man benötigt um erfolgreich zu sein

Allgemeine Hochschulreife für Jura-Staatsexamen erlangen

ä. Hochschulreife erhältst

Du möchtest Jura studieren und fragst dich, welche Voraussetzungen du dafür erfüllen musst? Um ein Jurastudium auf Staatsexamen zu absolvieren, benötigst du eine allgemeine Hochschulreife. Daher reicht ein Fachabitur nicht aus, sondern du musst ein vollwertiges Abitur absolvieren. Ob du das Abitur als Wirtschaftsabitur oder als Abitur in anderen Fächern erlangst, spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle – vorausgesetzt, du erhältst am Ende die allgemeine und nicht die fachgebundene Hochschulreife.

Juristische Notenskala: Sehr Gut bis Ungenügend

Du kennst bestimmt die Juristische Notenskala. Sie besteht aus Noten von sehr gut bis ungenügend. Sehr gut bedeutet hier eine Note zwischen 16 und 18. Gut entspricht hier einer Note zwischen 13 und 15. Vollbefriedigend liegt zwischen 10 und 12, Befriedigend zwischen 7 und 9. Ausreichend sind Noten zwischen 4 und 6 und Mangelhaft bedeutet hier 1 bis 3. Wenn du 0 Punkte erhältst, hast du ungenügend abgeschnitten. Versuche also, möglichst viele Punkte zu sammeln, um die bestmögliche Note zu erhalten.

Studiere XY an der Uni XY und spare mit reduzierter Gebühr

Semestergebühren möglich.

Du möchtest gerne den Studiengang XY an der Uni XY studieren? Dann musst Du mit einer Kostenbelastung von 10400,- € zzgl. Semestergebühren für drei Semester rechnen. Aber keine Sorge, wenn Du Dich bis zum 31. Mai des ersten Studienjahres verbindlich anmeldest, kannst Du von einer reduzierten Gebühr in Höhe von insgesamt 9500,- € zzgl. Semestergebühren profitieren. Diese Ersparnis kannst Du sicherlich ganz gut gebrauchen!

Jurastudium: 13 Semester & 9 Semester in 6,5 Jahren

Wenn du dich für ein Jurastudium entscheidest, solltest du wissen, dass es mindestens 13 Semester, also 6,5 Jahre dauert, bis du dein Erstes Staatsexamen bestehen kannst. Bis dahin solltest du vor allem auch 9 Semester einplanen, was 4,5 Jahre entspricht. Damit du dir ein Bild davon machen kannst, wie viel Arbeit auf dich zukommt, kannst du auch einmal in ein Semesterprogramm schauen, das dir deine Universität zur Verfügung stellt. Hier findest du Informationen über den Studienverlauf und die vielen Vorlesungen, Seminare und Prüfungen, die auf dich warten.

Jurastudium: Dauer variiert je nach Bundesland

Die Dauer eines Jurastudiums variiert je nach Bundesland stark. So benötigst Du in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein in der Regel zehn Semester, um das Studium abzuschließen. In einigen Bundesländern wie dem Saarland sind es sogar 13 Semester. Für ein juristisches Studium hast Du also die Wahl zwischen verschiedenen Universitäten und kannst Dich dann für die Variante entscheiden, die am besten zu Deinen Vorstellungen passt. Wichtig ist jedoch immer, dass Du die Regelstudienzeit einhältst und Dein Studium fristgerecht abschließt.

Jura oder Medizin? Vergleich der Anforderungen beider Studiengänge

Du überlegst, ob Du Jura oder Medizin studieren solltest? Beide Studiengänge sind sehr anspruchsvoll und verlangen viel Engagement und harte Arbeit. Aber welcher ist wirklich der schwerere? Grundsätzlich kann man sagen, dass Jura ein eher intellektuell anspruchsvolleres Studium ist. Bei Jura musst Du viele Regeln des Gesetzgebers und der Rechtsprechung kennen, verstehen und wissenschaftlich präzise anwenden können. Hier sind viele Wertungen erforderlich, um zu einem Ergebnis zu gelangen. Auch das Verfassen von Gutachten und der Umgang mit dem Straf- und Zivilrecht sind ein wichtiger Bestandteil des Studiums. Medizin hingegen ist ein eher praktisches Studium, bei dem Du viel Zeit im Labor und im Krankenhaus verbringst. Du lernst wie man Krankheiten diagnostiziert, wie man sie behandelt und wie man Menschen helfen kann. Auch hier musst Du viele Fachbegriffe und Abläufe kennen und verstehen. Beide Studiengänge fordern Dich also in vielerlei Hinsicht. Am besten ist es, wenn Du Dir die Inhalte beider Studiengänge genau ansiehst, um Dich für eine Richtung zu entscheiden.

Jura Studium Grundvoraussetzungen

Jura-Studium: Eine anspruchsvolle Herausforderung!

Das Jura-Studium ist definitiv nichts für jedermann. Es gehört zu den anspruchsvollsten Studiengängen und stellt gerade Anfänger*innen vor große Herausforderungen. Es ist ein ziemlich harter Weg bis zum Examen und die Durchfallquote ist entsprechend hoch. Leider brechen viele Student*innen das Studium ab, da sie die Anforderungen nicht mehr erfüllen können.
Doch wer sich auf das Abenteuer Jura einlässt, wird mit einem großen Wissen belohnt. Man lernt nicht nur das deutsche Recht, sondern auch das Europäische. Weiterhin kann man in Seminaren und Praktika viel Erfahrung sammeln und bekommt ein Gespür für die Arbeit als Jurist. Deshalb solltest du dir gut überlegen, ob du bereit bist, die Herausforderungen anzunehmen.

Meistern Sie das Jurastudium ohne Latinum – „Judex Non Calculat

Du musst kein Latinum haben, um das Jurastudium zu meistern. Es gibt eine Menge juristischer Fachbegriffe, die du im Studium lernen wirst. Außerdem gibt es einige klassische lateinische Sprüche, die du im Alltag als Jurist anwenden kannst. Einer der bekanntesten ist „judex non calculat“, was so viel bedeutet wie „der Richter rechnet nicht“. Dieser Satz kann als Aufforderung verstanden werden, dass der Richter nicht nur auf den reinen Zahlenwert einer Angelegenheit schauen soll, sondern auch auf die individuellen Umstände.

Mathe ist für Jurastudenten wichtig: Verstehen und Anwenden!

Du musst kein Mathegenie sein, um Jura gut zu können. Aber wenn Du wirklich schlecht in Mathe bist, kann es dir schon mal schwer fallen, manche juristische Fälle zu verstehen. Viele Jurastudenten hassen Mathe, aber man sollte es nicht unterschätzen, denn ein gutes Verständnis von Mathe ist für manche juristischen Fälle unerlässlich. Generell ist es aber weniger wichtig, wie man Mathe mag, sondern vielmehr, wie man es versteht und anwenden kann – auch für die Juristerei.

Abbrecherquote Jurastudium: 25% nach 10. Semester

Semester ab.

Weißt du, dass 24 % der Jurastudierenden ihr Studium abbrechen? Damit liegt die Abbrecherquote unter der allgemeinen Abbruchquote aller Studiengänge (32 %). Im Durchschnitt beenden Studierende das Jurastudium nach dem 7. Semester, aber 25 % der Jurastudierenden brechen erst nach dem 10. Semester ab. Ein Grund dafür könnte sein, dass das Jurastudium eine hohe Anforderung stellt und viele Menschen es als zu anstrengend empfinden.

Leichteste Studiengänge: Lehramt, BWL, Soziale Arbeit uvm.

Wenn Du nach dem ‚leichtesten‘ Studiengang suchst, dann bist Du an der richtigen Stelle. Es gibt verschiedene Studiengänge, die als leicht eingestuft werden können, wenn es darum geht, einen guten Abschluss zu erreichen. Zu diesen zählen zum Beispiel Lehramt, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Soziale Arbeit, Germanistik sowie der Medien- und Kommunikationsbereich. Diese Studiengänge bieten Dir die Möglichkeit, den beruflichen Erfolg zu erlangen, ohne dass Du dich übermäßig anstrengen musst. Außerdem sind sie sehr praxisorientiert, sodass Du viele praktische Erfahrungen sammeln kannst und die notwendigen Kenntnisse schnell erwerben kannst. Zudem findest Du bei allen Studiengängen ein breites Spektrum an Karrieremöglichkeiten, die Dir noch mehr Erfolg und Befriedigung bringen können.

Erste Staatsexamen mit 18 Punkten „Sehr gut“ – 24 Erfolge im Jahr 2018

Das Bestehen des ersten Staatsexamens ist schon eine große Herausforderung. Doch nur die Besten der Besten schaffen es, die Höchstpunktzahl von 18 Punkten zu erreichen. 2018 erreichten im Ersten Staatsexamen bundesweit nur 24 von knapp 10.000 Kandidaten ein „Sehr gut“. Das bedeutet, dass es für jeden Tausendsten gelingt, ein solch herausragendes Ergebnis zu erzielen. Doch wirklich vergeben wird die Höchstpunktzahl von 18 Punkten sehr selten. Es gibt zwar vereinzelt Ausnahmen, aber die Regel bestätigt, dass die 18 Punkte eher selten vergeben werden. Umso mehr Respekt gilt denjenigen, die es schaffen, das Erste Staatsexamen mit einem „Sehr gut“ abzuschließen.

9 Punkte im Prädikatsexamen? Glückwunsch – Du bist vorne!

Du hast 9 Punkte im Prädikatsexamen erreicht? Glückwunsch! Damit bist du schon mal ein ganzes Stück weiter und hast die Notenstufe, die circa 25 – 30 % der Jurastudenten erreichen, bereits geknackt. Nicht nur das, du hast auch circa 50 – 60 % der anderen Schreiber punktemäßig hinter dir gelassen. Das ist eine super Leistung und ist durchaus etwas, auf das du stolz sein kannst. Ein solches Ergebnis ist nicht nur eine Ehre, sondern auch eine gute Grundlage, um zukünftig noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Uni-Studium: Kosten im Blick behalten – Budget planen

Du überlegst, ob du dich an einer Universität einschreiben sollst? Dann solltest du auch die Kosten, die damit auf dich zukommen, im Blick haben. Natürlich ist es eine Frage des Budgets, wie viel du für dein Studium ausgeben möchtest. Doch auch ohne Studiengebühren kommen Kosten auf dich zu: Ein Semesterticket, der Semesterbeitrag, Kosten für Bücher und vieles mehr. Mit durchschnittlich 250 bis 300 Euro müssen Studierende hierfür rechnen. Bedenke auch, dass das nur die Kosten sind, die du vorab einplanen musst. Weitere Kosten, wie zum Beispiel die Anschaffung von Lernmaterialien, können noch hinzukommen. Am besten, du planst dein Budget daher schon im Voraus. Dann hast du eine bessere Übersicht und kannst dein Studium entspannt angehen.

Abi 2020: 18,6% der Absolvent:innen erreichen Prädikatsexamen

Du hast dein Abitur 2020 gemacht? Glückwunsch! Auch wenn die Durchfallquote etwas höher war als im Vorjahr, hast du mit deinem Abschluss allen Grund zur Freude. Denn du hast es geschafft, im Vergleich zu 2019 sogar mehr Prädikatsexamina zu erreichen. Laut Statistik haben 18,6 Prozent der Absolvent:innen in diesem Jahr ein Prädikatsexamen abgelegt, im Vorjahr waren es 18,4 Prozent. Ein Grund mehr, stolz auf deine Leistung zu sein.

Mit 30 Jura studieren – Auch ohne NC möglich!

Kannst du mit 30 Jura studieren? Die gute Nachricht ist: Ja, du kannst! Und das sogar mit einem Abischnitt von 30. Es gibt zahlreiche Universitäten, bei denen es gar keinen bestimmten Numerus Clausus gibt. Auf manchen Seiten findest du sogar Listen mit solchen Hochschulen. Somit brauchst du keine Supernoten, um dir deinen Wunsch vom Studium der Rechtswissenschaften zu erfüllen. Aber auch wenn du doch einen bestimmten NC hast, heißt das nicht, dass du keine Chance hast. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie du den NC überbrücken kannst. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, sogenannte Wartesemester einzulegen. Du kannst auch versuchen, durch ein gutes Vorpraktikum oder ein Praktikum beim Richter oder Anwalt Eindruck zu schinden. Mit ein wenig Glück und Einsatz kannst du es schaffen, dein Traumstudium zu beginnen.

Zusammenfassung

Um Jura zu studieren, brauchst du eine gute Portion Motivation und Disziplin. Du benötigst auch ein gutes Verständnis für Recht und Gesetz, ein ausgezeichnetes Gedächtnis und analytisches Denkvermögen. Es ist auch hilfreich, einen guten Verständnis für Sprachen und Literatur zu haben, da du viel lesen und schreiben musst. Außerdem musst du fähig sein, komplexe Themen zu verstehen und komplizierte Fälle zu analysieren. Um Jura zu studieren, musst du auch eine Hochschulzugangsberechtigung haben.

Also, alles in allem kann man sagen, dass man für ein Jura-Studium eine Menge an Ehrgeiz, Disziplin und Einsatzbereitschaft braucht. Du brauchst auch eine solide Grundlage an Wissen und ein gutes Verständnis für die Themen, die du während des Studiums erlernen wirst. Wenn du also an einem Jura-Studium interessiert bist, solltest du dich gut vorbereiten und die notwendigen Fähigkeiten entwickeln, um erfolgreich zu sein.

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