Hallo liebe Sportinteressierte! Wenn du dich auch schon mal gefragt hast, warum du Sport studieren solltest, bist du hier genau richtig! In diesem Text werden wir dir erklären, was das Sportstudium so interessant macht und welche Vorteile es für dich hat. Lass uns also loslegen!
Warum solltest du Sport studieren? Nun, es gibt einige gute Gründe dafür. Zum einen, kannst du damit dein Wissen und deine Fähigkeiten auf dem Gebiet vertiefen. Außerdem eröffnen sich dir neue berufliche Chancen, wenn du ein qualifiziertes Studium absolvierst. Es ist auch eine gute Möglichkeit, deine körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern, da Sport und sportliche Aktivitäten Stress abbauen und dein Wohlbefinden steigern. Außerdem kannst du ein Gefühl der Zufriedenheit und Befriedigung erreichen, wenn du deine Ziele erreichst und deine Fähigkeiten verbesserst.
Karrieremöglichkeiten mit Abschluss in Sportwissenschaften
Du hast einen Abschluss in Sportwissenschaften erworben? Dann hast du viele Karrieremöglichkeiten! Mit deinem Wissen über menschliche Anatomie, Bewegungsabläufe und dem Heilungspotenzial, bist du der perfekte Experte für Sport. Du kannst zum Beispiel als Sporttherapeut oder als Kraft- und Bewegungstrainer arbeiten. Auch als Fitnesstrainer oder als Trainer in einem Sportverein kannst du dein Wissen in die Praxis umsetzen. Und wer weiß, vielleicht wirst du sogar als Sportwissenschaftler in der Forschung tätig? Nutze die Chancen, die sich dir bieten und starte deine Karriere!
Qualifizierung für Sportwissenschaft Studium: Reife und Berufserfahrung
Um Dich für das Sportwissenschaft Studium zu qualifizieren, brauchst Du entweder die Allgemeine Hochschulreife oder die Fachgebundene Hochschulreife. Wenn Du jedoch schon eine Ausbildung abgeschlossen hast und mehrjährige Berufserfahrung nachweisen kannst, steht Dir auch der Weg zum Studium offen. Es empfiehlt sich allerdings, sich vorher über die spezifischen Zulassungsvoraussetzungen an der jeweiligen Hochschule zu informieren, da diese unter Umständen abweichen können. Zusätzlich kannst Du auch versuchen, einen Studienplatz über ein Numerus Clausus-Verfahren zu bekommen. Dafür musst Du Dich jedoch rechtzeitig bewerben.
Sportwissenschaften studieren: NC meist hoch, aber Erfolg kommt auch anders
Du träumst davon, Sportwissenschaften zu studieren? Dann solltest Du wissen, dass der NC meistens sehr hoch ist. Ein gutes Abitur ist deshalb meist Voraussetzung, um diesen Studiengang zu absolvieren. Ich finde das zwar schade, aber man darf nicht vergessen, dass es noch viele andere Möglichkeiten gibt, ein gutes Studium zu absolvieren. Man muss nicht unbedingt in der Schule gut sein, um später erfolgreich zu sein. Auch das Erlernen von sozialen Kompetenzen und praktischen Fähigkeiten können ein wichtiger Teil des Lebenslaufs werden. Wichtig ist, dass man sich nicht nur auf schulische Leistungen verlässt, sondern auch auf andere Faktoren, um Erfolg zu haben.
Sportmanagement Studium: Bereite Dich vor für eine Karriere in der Sportbranche!
Nach Deinem Sportmanagement Studium bist Du bestens darauf vorbereitet, in der Sportbranche zu arbeiten. Du kannst Dich in Vereinen, Sportstätten oder anderen Bereichen der Branche auf verschiedenen Ebenen beweisen. In der Finanzplanung bist du beispielsweise ebenso gefragt, wie für die Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing. Auch die Verwaltung des Personals gehört zu Deinen Aufgaben. Solltest Du eine Sponsorensuche notwendig machen müssen, bist Du auch hier bestens aufgestellt.
Sportstudium ohne Abitur mit Berufserfahrung möglich
Ohne Abitur kannst du trotzdem ein Sportstudium beginnen. Vor allem private Hochschulen bieten hierfür zahlreiche Möglichkeiten. Anstelle des Abiturs setzen viele Hochschulen eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie vorhandene Erfahrungen im Berufsleben voraus. Viele Sportstudenten haben bereits in der Jugend oder als Erwachsene eine Ausbildung absolviert und dann entschieden, dass sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Sportbereich vertiefen wollen. Mit einem Sportstudium kannst du dein Wissen und deine Fähigkeiten weiterentwickeln und dein Potenzial voll ausschöpfen.
Abitur geschafft? Jetzt Sportwissenschaften studieren!
Du hast dein Abitur geschafft und dir einen NC zwischen 2,0 und 2,7 erarbeitet? Herzlichen Glückwunsch! Damit hast du eine gute Grundlage, um dich für Sportwissenschaften zu bewerben. Selbstverständlich musst du auch die Sporteignungsprüfung bestehen, um das Studium zu beginnen. Aber wenn du das schaffst, steht deinem Studium nichts mehr im Wege.
Sportwissenschaftler/innen: Aktiv und gesund dank Bewegung!
Sportwissenschaftler/innen trainieren nicht nur Einzelpersonen und Mannschaften unterschiedlichen Alters in Sportvereinen und Fitnessstudios, sondern stellen auch sicher, dass Kinder und Jugendliche die nötigen Kenntnisse erwerben, um eine aktive und gesundheitsfördernde Lebensweise zu pflegen. Sie sind ebenso in der sportmedizinischen Prävention und Rehabilitation tätig und helfen Menschen, die an einer Erkrankung leiden, ihre Beweglichkeit wiederzuerlangen. Einige Sportwissenschaftler/innen arbeiten auch als Fitnesstrainer/innen und helfen ihren Kunden, ihre Fitnessziele zu erreichen. Dabei berücksichtigen sie nicht nur die körperlichen Aspekte der Bewegung, sondern auch die psychischen Auswirkungen, die Sport und Bewegung auf unsere Gesundheit haben können. Sie helfen Dir also, nicht nur kräftiger und ausdauernder zu werden, sondern auch mental gesünder und glücklicher!
Sportstudium: Sportmanagement oder Sportwissenschaft?
Du möchtest Sport studieren, aber bist dir nicht sicher, welche Fachrichtung die richtige für dich ist? Eine gute Wahl sind Sportmanagement und Sportwissenschaft. Während du beim Sportmanagement vor allem mit betriebswirtschaftlichen Inhalten konfrontiert wirst, stehen bei Sportwissenschaft die Forschungsstände im Fokus. Dazu gehören beispielsweise Themen aus den Bereichen Bewegungslehre, Sportsoziologie und Sportpsychologie. Für viele Sportstudiengänge musst du übrigens nicht zwingend ein As im Sport sein. Oft reicht dein theoretisches Interesse an Sport aus. Wichtig ist aber, dass du bereit bist, dich in sportwissenschaftliche Themen einzuarbeiten. Dann steht einem erfolgreichen Sportstudium nichts mehr im Weg.
Sportstudium: Bachelor in 6 Semestern, Master in 4 Semestern
Du überlegst, ein Sportstudium zu beginnen? Dann solltest Du wissen, dass die Dauer des Studiums je nachdem, ob Du einen Bachelor oder einen Master machen möchtest, unterschiedlich ist. Bachelor-Studiengänge können in Vollzeit circa sechs Semester in Anspruch nehmen, während ein Master-Studiengang in Vollzeit in etwa vier Semestern absolviert werden kann. Wenn Du ein Teilzeit-Studium bevorzugst, können sich die Laufzeiten entsprechend verlängern. Allerdings bietet ein Vollzeit-Studium den Vorteil, dass Du schneller zu Deinem Abschluss kommst. Bedenke dabei, dass es auch möglich ist, zusätzliche Module zu belegen, um Dein Fachwissen zu erweitern. So kannst Du Deinen Studiengang individuell an Deine Interessen anpassen und Dein Fachwissen vertiefen.
Sportstudium: Kombination aus Theorie und Praxis
Bei einem Sportstudium spielt der sporttheoretische Teil eine große Rolle. Er umfasst ca 4/5 aller Studieninhalte und beinhaltet neben den Grundlagen der Sportwissenschaft auch viele weitere Fächer wie z.B. Sportpsychologie, Sportökonomie, Sportmarketing, Sportmedizin, Sportrecht und Sportmanagement. Neben den sporttheoretischen Inhalten wird aber auch viel Wert auf die sportpraktische Seite des Studiums gelegt. Denn nur so lernst du die Inhalte in der Praxis anzuwenden und deine körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern. In den Sportpraktiken kannst du verschiedene Sportarten ausprobieren und dein Können in den jeweiligen Disziplinen verbessern. Auch die Wahl verschiedener Schwerpunkte innerhalb des Sportstudiums ist möglich, sodass du dich weiter spezialisieren kannst. Durch die Kombination von theoretischen und praktischen Inhalten kannst du deine beruflichen Chancen im Sportbereich erhöhen und deine Kompetenzen in diesem Bereich ausbauen.
Gehalt als Sportwissenschaftler: Einstiegsgehalt bis 3500 € brutto
Du hast ein Studium der Sportwissenschaften in der Tasche? Dann kannst du dir bereits im Vorfeld einen guten Überblick über die Gehälter verschaffen. Der Einstiegsgehalt in dem Beruf liegt in einer Bandbreite von 1300,- € bis 3500,- € brutto monatlich. Damit kann dein Einkommen als Berufseinsteiger schon einmal ziemlich attraktiv sein. Wenn du aber bedenkst, dass das durchschnittliche Gehalt für Sportwissenschaftler bei circa 1600,- € netto im Monat liegt (was circa 2500,- € brutto entspricht), dann siehst du, wie viel das Einkommen noch steigen kann. Dank deiner Qualifikation und deines Engagements kannst du dein Verdienst in diesem Bereich sogar noch aufstocken.
Sportwissenschaftler/in: Gehaltsspanne 30.800-43.800€, 61 offene Stellen
Als Sportwissenschaftler/in hast Du die Möglichkeit, ein attraktives Gehalt zu verdienen. Laut dem Portal StepStone liegt die Gehaltsspanne zwischen 30.800 € und 43.800 €. Besonders viele offene Positionen für Dich gibt es derzeit in Berlin, München und Hamburg. Wenn Du Dich auf Jobsuche begeben möchtest, findest Du auf StepStone deutschlandweit 61 offene Stellen für Sportwissenschaftler/in. Mit einem abgeschlossenen Studium an einer Fachhochschule oder Universität stehen Dir als Sportwissenschaftler/in viele interessante Berufsperspektiven offen.
Sportmanager/in: Ein durchschnittliches Gehalt von 36600 Euro!
Als Sportmanager/in kannst Du mit einem durchschnittlichen Gehalt von 36600 Euro rechnen. Wenn Du auf Jobsuche bist, findest Du in den Großstädten Berlin, München und Hamburg viele offene Stellen. Auch auf StepStone gibt es derzeit 185 aktuelle Stellenangebote. Mit einem Sportmanager/innen-Job ist man also gut beraten, denn die Zukunftsaussichten sind sehr positiv. Du erhältst nicht nur ein attraktives Gehalt, sondern bist auch Teil einer lebhaften Branche, die sich stetig weiterentwickelt.
NC für Sportwissenschaften liegt bei 2,3 – Warum sich Studieninteressierte entscheiden sollten
Kennst du schon den NC für Sportwissenschaften? Im Schnitt liegt er bei 2,3. Damit ist Sportwissenschaften ein sehr beliebtes Studienfach. Insbesondere, wer sich für ein 1-Fach entscheidet, der sollte sich dieser Studienrichtung zuwenden, denn hier erhältst du eine gute Chance, deinen Studienplatz zu bekommen. Der NC liegt regelmäßig über dem Durchschnitt. Dies liegt vor allem an den vielen verschiedenen Inhalten, die das Studium bietet. Neben dem Erlernen des theoretischen Wissens werden auch sportliche Aktivitäten und Trainingseinheiten angeboten. So bekommst du neben dem Wissen auch noch eine gute körperliche Grundlage. Das lohnt sich auf jeden Fall!
Sportmanagement-Studium: Karriereperspektiven in der Sportbranche
Du hast Interesse an Sportmanagement? Dann bist du hier genau richtig! Sportmanager sind überall dort gefragt, wo eine Kombination aus betriebs- und volkswirtschaftlichen, juristischen und sportwissenschaftlichen Kenntnissen notwendig ist. Mit einem Studium im Bereich Sportmanagement bist du bestens gerüstet, um in vielen verschiedenen Einsatzgebieten zu arbeiten. Zu den möglichen Einsatzgebieten zählen Institutionen und Unternehmen der Sport-, Freizeit- und Gesundheitswirtschaft. Das können zum Beispiel Vereine, Verbände, Sportmedien oder auch Fitnessstudios sein. Ein Studium im Sportmanagement bietet Dir also eine vielseitige Karriereperspektive. Mit einer fundierten Ausbildung kannst Du später in verschiedenen Bereichen der Sportbranche arbeiten und hast die Möglichkeit, in leitenden Positionen zu übernehmen.
Sportmanagement: Karriere als Sportmanager starten
Du möchtest dein Hobby zum Beruf machen oder deine Karriere im Sportmanagement planen? Dann ist das Berufsbild des Sportmanagers genau das Richtige! Denn Sportmanager sind in allen Bereichen des Sports gefragt, ob im Breiten- oder Spitzensport, der Vermarktung, dem Eventmanagement oder der Organisation und Verwaltung. Eine Herausforderung, die vielseitige Aufgaben verspricht und vor allem eines: eine Zukunft mit vielen beruflichen Möglichkeiten. Egal ob du als Sachbearbeiter oder Führungskraft im Sportmanagement arbeiten möchtest, du wirst immer mit vielfältigen Aufgaben konfrontiert sein. Dazu zählen unter anderem die Planung und Organisation von Sportevents, die Entwicklung von Marketingstrategien, die Vermarktung sowie die Verwaltung und Finanzierung von Sportprojekten. Auch die Kommunikation mit Sponsoren und Partnern gehört zu den Aufgaben eines Sportmanagers. Mit deinen Fähigkeiten und deinem Engagement kannst du in diesem Berufsbild eine erfolgreiche Karriere starten!
Sportwissenschaftler mit Master- oder Doktorabschluss: Gehalt und Verdienstmöglichkeiten
Du möchtest als Sportwissenschaftler mit Master- oder Doktorabschluss durchstarten und dir ein anständiges Gehalt sichern? Dann liegst du mit deinen Gedanken auf der richtigen Spur! Wie viel du letztlich verdienen kannst, hängt natürlich von deinem Arbeitgeber und deiner Berufserfahrung ab. Doch auch dein Abschluss ist ausschlaggebend.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Sportwissenschaftler mit einem Master-Abschluss zwischen 24.800 und 35.400 Euro im Jahr verdienen können. Der Durchschnitt liegt bei etwa 29.000 Euro brutto im Jahr. Falls du einen Doktor (PHD) hast, liegt dein Gehalt sogar noch höher: Zwischen 27.200 und 38.800 Euro pro Jahr sind möglich. Der Durchschnitt liegt hier bei 31.800 Euro pro Jahr.
Es ist also eine gute Idee, wenn du dich als Sportwissenschaftler weiterbildest. Beachte jedoch, dass die genannten Zahlen nur als Richtwerte dienen. Wie viel du letztlich verdienst, hängt auch von deinem Arbeitgeber und deiner Erfahrung ab.
Werde reich als Profisportler in vielen Sportarten!
Du hast schon mal davon geträumt, ein Profisportler zu werden? Bei Fußball, Tennis oder Basketball kannst du reich werden – aber nicht nur dort. Viele Sportarten bieten heutzutage die Möglichkeit, reich zu werden. Nicht nur Profisportler im Fußball, Tennis oder Basketball können mit ihren Leistungen viel Geld verdienen, sondern auch Athleten in anderen Sportarten. Dazu zählen unter anderem American Football, Eishockey, Golf, Leichtathletik, Motorsport, Pferderennen, Radsport, Skisport und viele mehr. Einige der Sportarten benötigen nicht nur hohe körperliche Fitness, sondern auch ein hohes Maß an Talent und Können, um es in die obersten Ebenen zu schaffen. Aber auch hier können diejenigen, die es geschafft haben, mit ihren Leistungen viel Geld verdienen.
3 Fußballklubs an der Spitze: Barcelona, Real Madrid & Juventus Turin
Nach einer aktuellen Untersuchung liegen drei Fußballvereine an der Spitze der Klubs, wenn es um die höchsten durchschnittlichen Gehälter für die Spieler geht. Die drei Topvereine sind Barcelona, Real Madrid und Juventus Turin. Barcelona liegt unangefochten an der Spitze mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 7,2 Millionen Euro pro Spieler. Real Madrid kommt mit 6,1 Millionen Euro pro Spieler auf den zweiten Platz, gefolgt von Juventus Turin mit 5,5 Millionen Euro pro Spieler.
Es ist bemerkenswert, dass alle drei Klubs zu den erfolgreichsten der Welt zählen. Mit Barcelona und Real Madrid, die in den letzten Jahren mehrfach den Champions League-Titel gewonnen haben, und mit Juventus Turin, der sieben italienische Meisterschaftstitel in Folge gewonnen hat. Dies zeigt, dass hohe Gehälter für die Spieler ein Weg sind, um Erfolg zu erzielen.
Sportlehrer/in in Deutschland: Gehalt bis 79.073 Euro/Jahr
Als Sportlehrer/in in Deutschland kannst du ein überdurchschnittliches Gehalt von bis zu 79.073 Euro pro Jahr verdienen. Das ist natürlich nicht immer der Fall, aber es zeigt, dass dein Verdienstpotential sehr hoch ist. Laut Datenerhebung von stellenanzeigende liegt das durchschnittliche Gehalt bei 56.886 Euro pro Jahr. Wenn du neu in der Branche bist, liegt das Einstiegsgehalt bei 34.930 Euro pro Jahr. Aber auch wenn du dich bereits etabliert hast, kannst du noch von weiteren Gehaltserhöhungen profitieren.
Fazit
Warum sollte man Sport studieren? Nun, da gibt es eine Menge Gründe! Zum einen kannst du deine Liebe zum Sport auf ein neues Level bringen, indem du dein Wissen vertiefst und erweiterst. Sportstudiengänge können dir helfen, deinen Traum von einer Karriere im Sport zu verwirklichen, indem du spezifisches Wissen über Training, Ernährung, Verletzungen und vieles mehr erhältst. Außerdem bekommst du einen Einblick in die Geschäftswelt des Sports, was dir helfen kann, deine eigene Karriere voranzutreiben oder ein eigenes Sportunternehmen zu gründen. Schließlich kannst du auch die Vorteile eines Sportstudiums genießen, das dich fit hält und dir das Gefühl gibt, ein Teil einer Gemeinschaft zu sein. Also, wenn du Sport liebst, solltest du es definitiv in Betracht ziehen, Sport zu studieren!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele gute Gründe gibt, Sport zu studieren. Es hilft dir, deine körperliche und mentale Gesundheit zu verbessern, dir neue Fähigkeiten beizubringen und deine Karriere voranzutreiben. Wenn du also ein Aktivität wählst, die dir Freude bereitet und dir auch noch eine sichere Zukunft bietet, dann solltest du unbedingt Sport studieren!
