Wann durften Frauen in Deutschland studieren? Finde hier die Antwort!

Deutsche Frauen und das Recht auf das Studium

Hallo zusammen! Wusstet ihr, dass Frauen in Deutschland erst seit 1918 studieren durften? In dieser Einleitung werden wir uns ein bisschen näher mit diesem Thema beschäftigen und gucken, wann und wie Frauen in Deutschland endlich das Recht erhalten haben zu studieren. Lasst uns loslegen!

In Deutschland durften Frauen erstmals im Jahr 1908 an einer Universität studieren. Allerdings waren nicht alle Fächer für Frauen zugänglich und es gab auch strenge Regeln, die Frauen beim Studium beachten mussten. Im Laufe der Jahre wurden diese Regeln jedoch aufgehoben und Frauen konnten endlich in allen Fächern studieren. Heutzutage studieren Frauen an vielen Universitäten in Deutschland und es gibt auch zahlreiche Programme, die speziell auf Frauen zugeschnitten sind.

Johanna Kappes: Erste echte deutsche Studentin an der Uni Freiburg

Johanna Kappes wurde als die erste echte deutsche Studentin in die Geschichte eingehen. Sie wurde im Wintersemester 1899/1900 an der Uni Freiburg immatrikuliert. Damit ging ein Traum in Erfüllung, denn Frauen hatten bis dahin kein Zutritt zu deutschen Universitäten. Johanna Kappes hatte jedoch nicht nur den Mut, sich für ein Studium einzusetzen, sondern auch die nötigen Voraussetzungen. So absolvierte sie eine mehrjährige Ausbildung als Apothekerin und bestand die Aufnahmeprüfung erfolgreich.

Heute erinnert eine Gedenktafel an Johanna Kappes für ihren Mut und ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen an deutschen Universitäten. Sie hatte somit eine wichtige Grundlage für die Befreiung der Frauen aus ihrer Unterdrückung geschaffen.

21. September 1903: Frauenstudium wird in Bayern erlaubt

Am 21. September 1903 machte der bayerische Prinzregent Luitpold vielen Frauen eine Freude und erlaubte per Erlass das Frauenstudium. Damit war Bayern nach Baden das zweite Land, das Frauen zum Studium zuließ. Es folgten weitere Bundesländer, darunter Württemberg, Sachsen, Thüringen, Hessen, Preußen und schließlich Mecklenburg. Damit konnten Frauen endlich die gleichen Chancen wie Männern nutzen und ihr Wissen erweitern. Dieser Schritt war ein wichtiger Meilenstein für die Gleichberechtigung und ist heute immer noch ein wichtiges Thema.

Johanna Kappes: Erste Frau an einer deutschen Uni & Vorbild für viele Frauen

Am 28. Februar 1900 machte Johanna Kappes Geschichte und wurde die erste Frau, die ein reguläres Studium an einer deutschen Universität begann. Sie studierte an der Universität Breslau Medizin und brach damit eine alte Tradition. Frauen waren vorher an Universitäten nicht zugelassen und Johanna Kappes hat dazu beigetragen, dass sich das änderte. Ihr Erfolg und ihre Erfolge ermutigten viele andere Frauen dazu, an Universitäten zu studieren und ein eigenes Berufsleben aufzubauen. Johanna Kappes hat vielen Frauen den Weg geebnet, die heute ein erfolgreiches und selbstbestimmtes Leben führen. Mit ihrem mutigen Schritt hat sie gezeigt, dass Frauen das gleiche Recht haben, an Universitäten zu studieren, wie Männer. Mit ihrem Eintritt in die Universität Breslau hat sie nicht nur eine Ära des akademischen Erfolgs für Frauen eingeleitet, sondern auch die Tür zum selbstbestimmten Leben für viele Frauen geöffnet. Ohne ihren Mut und ihren Ehrgeiz hätten viele Frauen heute nicht die Freiheit, ihre eigenen Ziele und Träume zu verfolgen.

Johanna Kappes: Eine Pionierin des Frauenstudiums in Deutschland

Johanna Kappes wurde am 18. April 1879 als einzige Tochter des Karlsruher Kaufmanns Otto Kappes und seiner Ehefrau Friederike, geborene Reuß, geboren. Sie wuchs in Karlsruhe auf und erhielt dort ihre Ausbildung. 1901 wurde sie als erste Frau an der Universität Karlsruhe immatrikuliert. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums 1906 übernahm Kappes eine Praxis in Karlsruhe und veröffentlichte mehrere medizinische Aufsätze. Sie war eine anerkannte Ärztin und eine Pionierin des Frauenstudiums in Deutschland. 1933 starb Kappes im Alter von 54 Jahren.

 Frauenstudium in Deutschland seit wann zugelassen?

Immatrikulation: Frauen an Hochschulen seit 1900

Du hast schon mal von der Immatrikulation gehört? Hier erfährst du, wann es in den einzelnen Bundesländern so weit war: In Baden gab es die erste Zulassung von Frauen bereits 1900, danach folgten 1903 Bayern, 1904 Württemberg, 1906 Sachsen, 1907 Thüringen, 1908 in Preußen, Hessen und Elsaß-Lothringen und schließlich 1909 in Mecklenburg. Mit der Immatrikulation konnten Frauen endlich an Hochschulen studieren und sich dort beweisen. Damit wurde ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung gemacht.

Frauenstudium an deutschen Hochschulen seit 1899

Im April 1899 entschied der Bundesrat, dass es Frauen im Deutschen Reich nun offiziell erlaubt ist, Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie zu studieren. Damit wurde ein großer Schritt in Richtung Gleichberechtigung getan. Denn zuvor durften Frauen in Deutschland nur Lehramtsstudiengänge belegen. Diese Entscheidung hatte allerdings noch wenig Auswirkungen, da sich erst ab den 1920er Jahren wirklich mehr Frauen an Hochschulen bewarben. Erst ab dem Jahr 1930 konnten Frauen Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie auch promovieren. Heutzutage ist es selbstverständlich, dass auch Frauen in diesen Fächern studieren dürfen. Damit hast du die gleichen Chancen, wie alle anderen, ein erfolgreiches Studium zu absolvieren.

Frauenbildung im 20. Jahrhundert: Nutze deine Chance und ergreife deine Möglichkeiten!

Ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts durften Frauen in Baden, sowie auch in anderen Ländern des Deutschen Reichs, zum Abitur zugelassen werden. Damit hatten sie die Möglichkeit an einer Hochschule zu studieren und einen akademischen Abschluss zu erlangen. Dies war ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Gleichberechtigung und stellte einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte des Bildungswesens dar. Du hast nun also die Chance, ein Studium aufzunehmen und einen akademischen Abschluss zu erreichen. Nutze diese Möglichkeit und ergreife deine Chance!

Frauenbildung im frühen Mittelalter: Neue Ära der Kultur & Bildung ab 16. Jahrhundert

Jahrhundert änderte sich die Situation allerdings und es begann eine völlig neue Phase der Bildung und Kultur für Frauen.

In den letzten Jahrhunderten des Mittelalters stellte sich heraus, dass Frauen auch Zugang zu Bildung erhalten konnten, die über das Lesen hinausging. Zum Beispiel wurden viele Frauen in musischen Künsten ausgebildet, wie z.B. Komposition, Gesang, Malerei und Tanz. Ebenso ermöglichte der Zugang zu Büchern und Schriften vielen Frauen, sich in den Bereichen Gelehrsamkeit und Philosophie weiterzubilden. Ab dem 16. Jahrhundert konnten viele Frauen auch an öffentlichen Schulen unterrichtet werden. Dies ermöglichte es ihnen, sich ein breites Spektrum an Wissen anzueignen und in einigen Fällen auch ihre eigenen Bücher zu schreiben.

Das frühe Mittelalter war für Frauen, was Bildung anbelangt, noch ein ziemlich dunkles Kapitel. Allerdings begann ab dem 16. Jahrhundert eine neue Ära der Bildung und Kultur. Frauen hatten jetzt mehr Möglichkeiten, sich zu bilden und ihre Talente zu entfalten. Nicht nur im Lesen, sondern auch in musischen Künsten und sogar in der Gelehrsamkeit und Philosophie konnten sich Frauen jetzt weiterbilden. Und das Beste daran war, dass sie dafür nicht mehr auf Klöster angewiesen waren, sondern es ihnen jetzt auch möglich war, an öffentlichen Schulen unterrichtet zu werden. Dies war ein großer Schritt nach vorn und ermöglichte Frauen ein viel breiteres Spektrum an Bildung und Kultur.

Frauen an Universitäten: 1870er bis 1880er Jahre

In Großbritannien, Russland und Skandinavien war es Frauen schon seit Anfang der 1870er Jahre ermöglicht, ein Studium aufzunehmen. Im Laufe der 1880er Jahre konnten auch in Spanien, Belgien sowie Serbien weibliche Studierende an Universitäten akzeptiert werden. Dies war ein wichtiger Schritt hin zu einer gleichberechtigten Teilhabe am Wissen und der Bildung. In manchen Ländern war es den Frauen sogar vorher schon möglich, an Universität zu gehen, jedoch nur als Zuhörerinnen, ohne jegliche Studienleistungen zu erbringen. Durch die Einführung von Studienmöglichkeiten für Frauen, erhielten sie die Chance, sich akademisch weiterzubilden und sich eine Karriere aufzubauen.

Frauenstudium an Universitäten: Eine Geschichte voller Hürden

In Deutschland konnten Frauen erstmals ab 1919 an staatlichen Universitäten studieren. Allerdings war ihnen der Zugang noch lange nicht uneingeschränkt möglich. Viele Hochschulen weigerten sich, Frauen aufzunehmen, da man ihnen nicht zutraute, ein Hochschulstudium erfolgreich abzuschließen.

Erst nach und nach ab den 1970er Jahren öffneten sich die Universitäten für Frauen. Die Gleichberechtigung der Geschlechter bei der Zulassung zum Studium wurde erst 1998 mit dem Gesetz zur Gleichstellung von Mann und Frau in Hochschule und Forschung gesetzlich verankert. Heutzutage können sich Frauen an allen deutschen Universitäten einschreiben und dort ihr Wunschstudium aufnehmen.

Bereits in vielen europäischen Ländern hatten Frauen schon vor dem Deutschen Reich Zugang zum Studium. So konnten sie seit 1860 in Russland und seit 1863 in Frankreich studieren. Auch in Deutschland begann diese Entwicklung ab 1919, als Frauen erstmals an staatlichen Universitäten studieren durften. Allerdings war der Zugang noch lange nicht uneingeschränkt, da viele Hochschulen den Frauen den Studiengang nicht zutrauten. Erst ab den 1970er Jahren öffnete sich die Situation für sie und 1998 wurde schließlich die Gleichberechtigung der Geschlechter bei der Zulassung zum Studium gesetzlich verankert. Heutzutage hast du als Frau die Möglichkeit, an jeder deutschen Universität dein Wunschstudium aufzunehmen.

 Frauenstudium in Deutschland seit Beginn des 20. Jahrhunderts

Entdecke die Pionierin der Medizin: Regina Leporin

Du hast vielleicht schon mal von Regina Leporin gehört? Sie war eine absolute Pionierin der Medizin und wurde 1715 in dem Haus, in dem heute das Leporin-Museum steht, geboren. Im Jahre 1754 erwarb sie als erste Frau in Deutschland den medizinischen Doktortitel an der medizinischen Fakultät der Universität Halle. Damit durfte sie uneingeschränkt eine eigene medizinische Praxis führen und hat so maßgeblich dazu beigetragen, dass Frauen in der Medizin heutzutage eine gleichwertige Position einnehmen. Regina Leporin ist eine echte Heldin und wird bis heute im Leporin-Museum in Halle geehrt.

Dorothea Christiana Erxleben: Ein inspirierendes Vorbild für Frauen

Heute, rund 270 Jahre später, ist Dorothea Christiana Erxleben ein Vorbild für viele. Als erste Frau, die in Medizin promoviert hat, hat sie Mut und Durchhaltevermögen bewiesen. Durch die Sondergenehmigung des Königs durfte sie ihrer Leidenschaft nachgehen und wurde so zur Hoffnungsträgerin für alle Frauen. Bis heute stellt sie ein Symbol für Unabhängigkeit und Gleichberechtigung dar.

Ihr Mut und ihr Ehrgeiz sind heute so wichtig wie vor 270 Jahren. Sie hat mit ihrem Beispiel gezeigt, dass jeder seine Ziele erreichen kann, wenn man nur an sich selbst glaubt und den Mut hat, seinen Träumen zu folgen. Dorothea Christiana Erxleben ist ein beispielhaftes Vorbild, das Frauen heutzutage Mut und Inspiration schenkt, um eigene Wege zu gehen und ihre Ziele zu erreichen.

1872: Frauen in Russland erhalten Studienzugang

Seit 1872 konnten Frauen auch in Russland offiziell studieren. Damals wurde ihnen zunächst nur das Medizinstudium ermöglicht. Mit der Einführung eines Gesetzes im Jahr 1874 auch andere Studienfächer wie Jura oder Philologie. Zu dieser Zeit war es für Frauen außerdem erlaubt, an Volkshochschulen zu unterrichten. Allerdings durften sie nur in bestimmten Bereichen unterrichten. Eine Änderung trat erst im Jahr 1917 ein, als Frauen auch Zugang zu anderen Fächern erhielten. Das bedeutete für Frauen einen wichtigen Schritt in Richtung Gleichberechtigung.

Frauen und Führerschein: Eine lange Geschichte

Du hast schon lange vor, endlich den Führerschein zu machen? Doch bislang war es Frauen in Deutschland nicht immer möglich, sich einen Führerschein zu besorgen. Erst 1958 wurde mit dem Gleichberechtigungsgesetz in Westdeutschland das Recht auf einen Führerschein für Frauen eingeführt. In der DDR konnten Frauen sogar schon ab 1949 den Führerschein machen. Mittlerweile haben sogar mehr Frauen als Männer unter 44 Jahren einen Pkw-Führerschein. Damit kannst du nun endlich loslegen und deinen Führerschein machen. Viel Erfolg!

Olympe de Gouges: Gleichstellung von Frauen schon 1791

Olympe de Gouges war eine französische Schriftstellerin, die schon 1791 die Gleichstellung von Frauen forderte. Mit ihrer Déclaration des droits de la Femme et de la Citoyenne kam sie nur wenige Jahre nach der Verabschiedung der Deklaration der Menschen- und Bürgerrechte (1789) auf, in der ausschließlich Männern Rechte und Pflichten zuerkannt wurden. Olympe de Gouges forderte eine Veränderung des damaligen Status Quo und dass Frauen ebenfalls dieselben Rechte und Pflichten erhalten sollten. Ihre Ideen wurden jedoch zunächst nicht akzeptiert und zu ihren Lebzeiten nicht umgesetzt. Erst viel später wurden die Rechte und Pflichten von Frauen anerkannt.

Frauenrechte: Fortschritte seit Jahrhunderten und noch mehr zu tun

Du hast sicherlich schon einmal von Frauenrechten gehört. In vielen Ländern haben Frauen nun Rechte, die sie vor Jahren noch nicht hatten. Vor einigen Jahrhunderten mussten Frauen auf viele Dinge verzichten. Sie durften weder lernen noch Eigentum besitzen. Ihnen blieb nur sehr wenig, um selbst Geld zu verdienen. Selbst das Wählen war ihnen nicht gestattet. Eine Frau war ungefähr so mündig wie ein Kind oder ein Sklave. Heutzutage ist es anders: Frauen haben viele Rechte und können ihr Leben selbst bestimmen. Sie haben Zugang zu Bildung und können überall auf der Welt ihr eigenes Geld verdienen. Auch das Wählen ist längst kein Privileg mehr nur für Männer. Die Fortschritte, die Frauen in den letzten Jahren gemacht haben, sind enorm. Auch wenn es noch viel zu tun gibt, um die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern zu erreichen, hat sich schon sehr viel getan.

Höhere Bildung für Alle: Zugang und Stipendienprogramme

Heutzutage hat man als junger Mensch viel mehr Möglichkeiten, eine höhere Bildung zu erlangen. Im Gegensatz zu früher, als nur Männer, vorwiegend Söhne reicher Ratsherren, Adliger oder Mönche Zugang zur höheren Bildung bekamen, kann man heutzutage jederzeit eine Aufnahmeprüfung machen und somit eine Hochschule besuchen. Es gibt zudem viele staatliche Stipendienprogramme, die es jedermann ermöglichen, eine höhere Bildung zu erlangen, unabhängig von sozialer und wirtschaftlicher Herkunft. Denn Bildung ist ein wichtiger Teil des Lebens und bereichert uns auf viele verschiedene Arten.

Anerkennung für Künstlerinnen: Fortschritte und Möglichkeiten

Seitdem hat sich viel getan! Heutzutage werden Frauen an Universitäten und Kunsthochschulen auf der ganzen Welt aufgenommen und folgen ihren künstlerischen Träumen. Es ist wichtig, dass wir erkennen, wie weit wir gekommen sind und welche Fortschritte Frauen in der Kunstszene gemacht haben.

Du hast vielleicht schon einmal von berühmten Künstlerinnen gehört wie Frida Kahlo, Georgia O’Keeffe, Louise Bourgeois und vielen anderen. Aber es gibt auch viele weniger bekannte Künstlerinnen, die ebenso talentiert und innovativ sind. Viele von ihnen erhalten heutzutage die Anerkennung, die sie verdienen, sei es durch Ausstellungen, Preise oder Aufmerksamkeit in den Medien.

Heutzutage sind Künstlerinnen in der Kunstszene viel präsenter als früher und werden für ihre Kreativität und ihr Talent gefeiert. Auch Du kannst ein Teil dieser Bewegung sein, indem Du Deine Lieblingskünstlerinnen unterstützt und Deine eigene Kreativität entdeckst und fördert. Sei es durch das Erstellen eigener Kunstwerke, das Besuchen von Ausstellungen oder das Lesen über Künstlerinnen und deren Arbeiten – jeder kann dazu beitragen, die Kunstszene zu einem positiven und vielfältigen Ort zu machen.

Zusammenfassung

Frauen durften in Deutschland ab 1919 studieren. Damals wurde das Abitur auch für Frauen zugelassen. Seitdem konnten Frauen auch an Universitäten eingeschrieben werden und ihren Abschluss machen. Heutzutage ist es völlig normal, dass Frauen studieren und sogar mehr Frauen als Männer an den Universitäten eingeschrieben sind.

Fazit: Es ist wirklich erstaunlich, wie lange Frauen in Deutschland darum kämpfen mussten, um studieren zu dürfen. Aber schließlich haben sie es geschafft und heute sind Frauen ein fester Bestandteil des deutschen Bildungssystems. Du solltest stolz sein, dass du heutzutage die Chance hast, dir eine berufliche Zukunft aufzubauen und deine Träume zu verfolgen – egal ob Mann oder Frau.

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