Du hast dein Fachabitur in der Tasche und überlegst, ob du Jura studieren solltest? Super! Da bist du hier genau richtig. In diesem Artikel gehen wir auf die Vor- und Nachteile eines Jura-Studiums mit Fachabitur ein. Wir schauen uns an, welche Zulassungsvoraussetzungen du erfüllen musst und wie das Studium an einer Universität aufgebaut ist. Am Ende hast du ein besseres Gespür dafür, ob Jura das Richtige für dich ist. Also, lass uns loslegen!
Ja, mit einem Fachabitur kannst du Jura studieren. Dafür musst du dir aber einen Platz an einer Universität sichern. Dazu musst du dich zunächst bewerben. Meistens wird dafür ein Abiturzeugnis und ein Motivationsschreiben benötigt. Wenn du die Bewerbung erfolgreich abschließt und einen Platz bekommst, kannst du mit dem Jura-Studium loslegen.
Fachabitur: Karriere als Juristin/Jurist starten
Mit einem Fachabitur hast Du die Möglichkeit, eine Karriere als Juristin oder Jurist zu starten. Wenn Du das zweite Staatsexamen erfolgreich absolvierst, kannst Du Anwältin, Richterin, Notarin oder Staatsanwältin werden. Dieser Weg ist eine Alternative zum Studium der Rechtswissenschaften. Er bietet Dir die Chance, einen Beruf auszuüben, der viele verschiedene Facetten der Rechtsprechung abdeckt. Als Juristin oder Jurist wirst Du in einem spannenden und abwechslungsreichen Beruf arbeiten. Du hast die Gelegenheit, ein breites Spektrum an rechtlichen Fragestellungen zu bearbeiten und komplexe Fälle zu lösen.
Fachhochschulreife: Große Auswahl an Studienmöglichkeiten
Du hast die Fachhochschulreife? Glückwunsch, denn damit hast du einen sehr hohen Schulabschluss erreicht! Mit der Fachhochschulreife kannst du sowohl an Fachhochschulen als auch an einigen Universitäten studieren. Dadurch hast du eine große Auswahl an Studienmöglichkeiten und kannst dich in verschiedene Richtungen spezialisieren. Es lohnt sich, die verschiedenen Studienangebote zu vergleichen und das Richtige für dich zu finden.
Vorbereitung auf Fachabi und Abitur: Richtiger Weg für deine Zukunft?
Ganz gleich, ob du das Fachabi oder das Abi ablegst, es ist wichtig, dass du einen guten Grundstein für deine Zukunft legst. Beide Abschlüsse geben dir die Möglichkeit, an einer Universität zu studieren. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten, wie du deine berufliche Zukunft gestalten kannst. Ein Fachabi kann dich zum Beispiel dazu befähigen, eine Lehre zu absolvieren. Auch ein Abi bietet einen guten Start in ein zukunftsträchtiges Berufsleben. Wichtig ist, dass du dich im Vorfeld gut informierst, welcher Weg der Richtige für dich ist.
Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Egal, für welchen Abschluss du dich entscheidest, es ist wichtig, dass du dich gut auf deine Prüfung vorbereitest. Übe regelmäßig, um dein Wissen zu vertiefen und schaffe dir einen guten Lernplan. So kannst du sicher sein, dass du bestmöglich vorbereitet bist.
Fachgebundene Hochschulreife: Studieren an FH und Uni
Du hast die fachgebundene Hochschulreife und weißt nicht weiter? Damit kannst du zum einen an Fachhochschulen studieren oder aber auch an Universitäten in derselben Fachrichtung. Der große Vorteil an diesem Abschluss ist, dass du nicht nachweisen musst, dass du Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache hast – das ist bei der Allgemeinen Hochschulreife anders. Wenn du also ein Fach an einer Universität studieren möchtest, kannst du das mit der fachgebundenen Hochschulreife tun. Informiere dich aber auf jeden Fall vorher, welches Fach du an welcher Hochschule studieren kannst.
Jura studieren: Abitur oder Fachhochschulreife?
Du möchtest Jura studieren? Dann brauchst Du ein Abitur oder die Fachgebundene Hochschulreife, um an einer Universität diesen Studiengang belegen zu können. Allerdings ist es auch möglich, ein rechtswissenschaftliches Studium an einer Fachhochschule zu belegen. Dafür reicht die Fachhochschulreife aus. Wichtig ist, dass Du Dich vorher gut über die verschiedenen Studienmöglichkeiten und -inhalte informierst, um das richtige Studium für Dich zu finden.
Semestergebühren für Studium: 9500 € bis 31. Mai, 10400 € danach
Semestergebühren möglich.
Du bist dir unsicher, wie viel Geld du für dein Studium bezahlen musst? Dann lass uns mal schauen: Wenn du dich bis zum 31. Mai des ersten Studienjahres verbindlich anmeldest, betragen die Gebühren für den Studiengang 9500,- € zzgl. Semestergebühren. Wenn du dich nach dem 31. Mai anmeldest, musst du 10400,- € zzgl. Semestergebühren hinblättern. Es lohnt sich also, pünktlich zu sein! Es gibt aber noch einen weiteren Vorteil: Wenn du dich rechtzeitig anmeldest, kannst du eine Einschreibefrist für das folgende Wintersemester beantragen und somit wertvollen Zeitvorsprung gegenüber deinen Kommilitonen erhalten.
Dauer der Regelstudienzeit für Jurastudium – Unterschiede je nach Bundesland
Die Regelstudienzeit zu bestimmen, kann eine echte Herausforderung sein. Denn je nach Bundesland und Universität variiert sie teilweise stark. Während es in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Baden-Württemberg oder Schleswig-Holstein in der Regel nur 10 Semester sind, verlangt das Saarland 13 Semester. Auch die Dauer eines Jurastudiums kann von Universität zu Universität variieren. Doch in der Regel erfordert es einiges an Zeit und disziplinierte Arbeit, um einen Juristenabschluss zu erlangen. Die genaue Dauer hängt aber natürlich auch von der persönlichen Lernkurve und den Prüfungsleistungen ab.
Jura-Studium: Eines der Anspruchsvollsten, aber es Lohnt Sich
Das Jura-Studium gilt als eines der anspruchsvollsten der Universitäten. Viele Studierende, die sich dafür entscheiden, finden es schwierig, den hohen Anforderungen gerecht zu werden und die Durchfallquote ist hoch. Trotzdem gibt es viele, die es schaffen, das Studium erfolgreich abzuschließen. Wenn Du dich für ein Jura-Studium interessierst, solltest Du dir gut überlegen, ob du mit dem Druck und den Anforderungen umgehen kannst. Es ist ein harter Weg, aber das Ende ist es wert. Mit einem Abschluss in Jura hast Du viele Möglichkeiten, Dein Studium in eine erfolgreiche Karriere umzuwandeln. Es gibt viele Rechtsanwälte, die aus dem Jura-Studium hervorgegangen sind, die heute großen Erfolg haben. Ob als Anwalt, Richter oder Verhandlungsführer, ein Jura-Studium bietet Dir viele Wege, um Deine Karriere voranzutreiben.
Bester Jurastudiengang 2021/2022: Vergleiche die Top 4 Unis in Deutschland!
Du möchtest Jura studieren und fragst dich, an welcher Uni du am besten aufgehoben bist? Dann bist du hier genau richtig! Wir stellen dir hier die vier besten Jura-Universitäten in Deutschland vor.
Für das Jahr 2021/2022 haben die EBS Universität und die Uni Osnabrück den ersten Platz mit je 5 von 6 Punkten belegt. Auf dem zweiten Platz folgen die Universität Passau, die Universität Düsseldorf, die Universität Halle-Wittenberg und die Universität Mannheim, die jeweils 4 von 6 Punkten erreicht haben.
Um herauszufinden, welche Universität am besten zu deinen Wünschen und Bedürfnissen passt, solltest du dich vor deiner Entscheidung gründlich informieren. Informiere dich über Studieninhalte, Aufbau und Ablauf des Studiums, Preis-Leistungs-Verhältnis und natürlich auch über die jeweilige Universitätsstadt. Vergleiche die einzelnen Universitäten miteinander, um die richtige Wahl für dich zu treffen. Wichtig ist auch, dass du recherchierst, welche Universität für deinen Studiengang am besten geeignet ist.
Unabhängig davon, welche Universität du wählst – wir wünschen dir viel Erfolg beim Jura-Studium!
Fächer an Schulen: Deutsch, Mathematik, Politik, Sport & mehr
Es gibt eine Reihe von Fächern, die in Schulen besonders häufig unterrichtet werden. Hierbei handelt es sich vor allem um die Fächer Deutsch, Mathematik und Latein. Aber auch die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer wie Politik, Geschichte und Wirtschaft sind an vielen Schulen ein fester Bestandteil des Lehrplans. Nicht zu vergessen die Naturwissenschaften wie Chemie und Physik, die ebenfalls in vielen Schulen unterrichtet werden. Auch Kunst, Musik und Sport sind oft fester Bestandteil des Lehrplans und tragen zu einer umfassenden Bildung bei. An vielen Schulen wird zudem Englisch als zusätzliches Fach angeboten. Wenn Du also wissen möchtest, was Dich an Deiner Schule erwartet, solltest Du Dir den Lehrplan anschauen. Dort findest Du alle Fächer, die an Deiner Schule angeboten werden.
Richterin werden: Rechtswissenschaft-Studium absolvieren
Du möchtest Richterin werden? Dann musst du zunächst einmal das gleiche Studium absolvieren, wie es auch für Anwälte gilt. Dieses Studium der Rechtswissenschaft dauert mindestens 9 Semester und wird in das Grundstudium und das Hauptstudium unterteilt. Der erste Teil, das Grundstudium, umfasst 4 Semester und das Hauptstudium 5 Semester. Beide Teile sind allerdings gleichermaßen wichtig, denn nur mit einem abgeschlossenen Studium hast du die Möglichkeit, Richterin zu werden.
Vom Wirtschaftsjuristen zum Volljuristen: Ein langer Weg lohnt sich!
Der Weg vom Wirtschaftsjuristen zum Volljuristen ist lang, aber es lohnt sich. Dazu musst du ein Studium der Rechtswissenschaften an einer Universität absolvieren und anschließend das erste Staatsexamen bestehen. Danach folgt ein Referendariat, das als Vorbereitung auf das zweite Staatsexamen dient. Erst wenn du beide Prüfungen erfolgreich abgeschlossen hast, bist du Volljurist und kannst in der Justiz beschäftigt werden. Es ist ein langer Weg, aber du kannst dich auf eine spannende Zeit mit vielen neuen Erfahrungen und Herausforderungen freuen.
Studiengänge an deutschen Universitäten: Breites Spektrum an Berufsfeldern
In Deutschland gibt es eine Vielzahl an Studiengängen, mit denen man sich auf verschiedenste Berufsfelder vorbereiten kann. Neben den klassischen Fächern wie Medizin, Gesundheitswissenschaften, Agrar- und Forstwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Recht sind auch geistes- und sozialwissenschaftliche Fächer sehr beliebt. Besonders Studenten, die sich in einem sozialen oder künstlerischen Bereich weiterbilden möchten, finden an den deutschen Universitäten eine große Auswahl an Studiengängen. Auch im Bereich der Ingenieurwissenschaften, der Biologie und der Mathematik gibt es zahlreiche Studiengänge, die man an deutschen Universitäten belegen kann. Mit einem Studium an einer deutschen Universität hast Du die Möglichkeit, Dich auf ein breites Spektrum an Berufsfeldern vorzubereiten.
Studieren ohne Abitur: Zugangswege & Voraussetzungen
Du hast kein Abitur und möchtest trotzdem ein Studium absolvieren? Kein Problem! Es gibt zahlreiche Studiengänge, die du auch ohne Abitur aufnehmen kannst. Ob Medizin, Jura oder Lehramt – auch diese Studiengänge sind ohne Abitur möglich. Denn viele Universitäten und Hochschulen bieten sogenannte Zugangswege an, die es ermöglichen, ein Studium auch ohne Abitur aufzunehmen. Einer der bekanntesten Zugangswege ist die Hochschulreife, die du durch einen bestimmten Schulabschluss erwerben kannst. Aber auch ein Meisterbrief oder eine Berufsausbildung können oftmals als Zugangsvoraussetzung für ein Studium dienen. Natürlich ist es trotzdem empfehlenswert, die Voraussetzungen für ein Studium unbedingt genau zu überprüfen. Denn jede Hochschule legt eigene Richtlinien fest, die es zu beachten gilt. Falls du noch Fragen hast, kannst du dich gerne an die jeweilige Hochschule wenden, die dich gerne über deine Möglichkeiten aufklären wird.
Jura Studium mit 30 möglich – Finde die richtige Uni!
Kann man mit 30 Jura studieren? Auch wenn die meisten Universitäten in Deutschland für das Studium der Rechtswissenschaften einen bestimmten Notendurchschnitt (NC) verlangen, so ist das nicht bei allen der Fall. Es gibt auch Unis, bei denen du Jura auch mit einem Abischnitt von 30 studieren kannst. Du musst also nicht unbedingt ein Superstudium sein, um deinen Traum vom Studium der Rechtswissenschaften wahr werden zu lassen. Daher ist es durchaus möglich, auch mit 30 Jura zu studieren – du musst nur die richtige Universität finden! Informiere dich also am besten mal über die jeweiligen Anforderungen und Voraussetzungen der Universität, an der du Jura studieren möchtest.
Erreiche beim Ersten Staatsexamen ein „Sehr gut“ – Tipps & Hilfe
Du möchtest beim Ersten Staatsexamen ein „Sehr gut“ erreichen? Dann musst du dich auf einiges gefasst machen. Denn statistisch gesehen ist es eine sehr große Herausforderung: Im Jahr 2018 erhielten bundesweit nur 24 von knapp 10.000 Kandidaten ein „Sehr gut“. Die höchstmögliche Punktzahl von 18 Punkten ist dabei eher selten zu erreichen. Trotzdem solltest du dich nicht entmutigen lassen und dein Bestes geben! Mit einem guten Lernplan und viel Fleiß ist alles möglich. Wenn du dann immer noch ein wenig Unterstützung brauchst, kannst du dich an einen Nachhilfelehrer oder ein Tutorium wenden, die dir bei deinem Vorhaben helfen.
Abitur-Erfolg: 28 Prozent Bestanden, mehr Prädikatsexamen
Du hast es geschafft! Dadurch, dass 28 Prozent der Prüflinge im Jahr 2020 das Abitur bestanden haben, ist die Durchfallquote etwas höher als im Jahr zuvor (26,9 Prozent). Aber es gibt auch eine positive Nachricht: Im Vergleich zum Vorjahr haben mehr Absolvent:innen ein Prädikatsexamen erreicht. Laut den aktuellen Statistiken haben 18,6 Prozent der Abiturient:innen ein Prädikatsexamen geschafft – im Jahr 2019 waren es 18,4 Prozent. Glückwunsch zu Deinem Abitur! Jetzt kannst Du die Welt erobern!
7 Jahre Ausbildung zum Anwalt: Jurastudium, Staatsexamen & Referendariat
Du möchtest also Anwalt werden? Dann ist ein Jurastudium Pflicht. Damit du dich als Volljurist bezeichnen kannst und als Anwalt arbeiten darfst, musst du ein Jurastudium, das zwei Staatsexamina und ein Rechtsreferendariat erfolgreich absolvieren. Dabei beträgt die Regelstudienzeit für das Jurastudium neun Semester. Die gesamte Ausbildung inklusive Referendariat dauert mindestens sieben Jahre. Während des Referendariats erlangst du die Zulassung als Rechtsanwalt und lernst die Praxis kennen. Solltest du das Referendariat erfolgreich abschließen, kannst du als Anwalt arbeiten und dein Wissen anwenden. Du kannst aber auch eine Karriere in den verschiedensten Bereichen des Rechts anstreben, wie z.B. im öffentlichen Dienst oder im Unternehmensbereich.
Versemmeltes Examen? Juristische Berufe für euch
Ihr müsst euch nach einem versemmelten Examen nicht von der Juristerei abwenden. Es gibt noch zahlreiche andere Möglichkeiten, die eurem Jurastudium entsprechen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Ausbildung zum Rechtspfleger oder zur Rechtsanwaltsfachangestellten? Denn hier könnt ihr die Fähigkeiten, die ihr während des Jurastudiums erworben habt, nutzen und euch so weiterentwickeln. Natürlich gibt es auch noch andere Berufe, in denen eure juristischen Kenntnisse relevant sind. Schaut euch hierzu einfach auf verschiedenen Jobportalen um und macht euch einen Überblick über die verschiedenen Jobangebote. Vielleicht entdeckt ihr ja den ein oder anderen Job, der perfekt zu euch passt.
Studienbeginn: Kosten und Ermäßigungen für dein Semester
Ohne Studiengebühren ist ein Semester zwar nicht kostenlos, aber du musst immer noch einiges an Geld aufbringen. Damit du dein Studium beginnen kannst, musst du das Studienticket, den Semesterbeitrag und andere Kosten im Voraus zahlen. Diese Kosten können sich zwischen 250 und 300 Euro belaufen. Manche Hochschulen bieten jedoch verschiedene Ermäßigungen an, wie beispielsweise für Studierende mit einem geringen Einkommen oder für Studierende mit Behinderung. Es lohnt sich also, sich über solche Möglichkeiten zu informieren, denn so kannst du vielleicht Geld sparen.
Fazit
Ja, mit einem Fachabitur kannst du Jura studieren. Allerdings musst du dazu eine Zulassungsprüfung ablegen. Der Versuch lohnt sich aber, denn wenn du die Prüfung bestehst, kannst du ohne Abitur an den meisten Universitäten Jura studieren. Außerdem gibt es einige spezielle Programme, wie zum Beispiel das „Studium ohne Abitur“, an dem du teilnehmen kannst. Also, wenn du Jura studieren möchtest, kannst du es mit einem Fachabitur versuchen.
Du kannst mit einem Fachabitur Jura studieren, auch wenn es an manchen Hochschulen ein wenig schwerer ist. Am besten informierst Du Dich vorher über die jeweiligen Anforderungen und entscheidest dann, ob Du damit zufrieden bist. Wenn ja, dann kannst Du mit einem Fachabitur Jura studieren.
