Hey! Wusstest du, dass du mit einem Fachabi und einer Ausbildung auch studieren kannst? Viele denken, dass man nur mit einem Abitur studieren kann, aber das ist nicht der Fall. In diesem Beitrag erfährst du, wie du auch mit einem Fachabi und einer Ausbildung studieren kannst. Also, lass uns loslegen!
Ja, mit einem Fachabi und einer Ausbildung kannst du studieren. Viele Unis und Fachhochschulen bieten Studiengänge an, die sowohl für Abiturienten als auch für Menschen mit einer abgeschlossenen Ausbildung offen sind. Wenn du eine Ausbildung hast, bieten dir viele Hochschulen die Möglichkeit, das Studium mit einem sogenannten Berufsqualifizierenden Abschluss zu beenden. Dabei werden deine Ausbildung und deine berufliche Erfahrung anerkannt und du kannst dein Studium mit einem akademischen Abschluss abschließen. Also, ja, du kannst mit einem Fachabi und einer Ausbildung studieren.
Fachhochschulreife durch parallele Duale Ausbildung erlangen
Du möchtest Deinen Ausbildungsberuf mit der Fachhochschulreife erweitern? Dann hast Du die Möglichkeit, parallel zu Deiner dualen Ausbildung an einer Berufsschule Deine Fachhochschulreife zu erlangen. Dort wird Dir in einem zusätzlichen Unterricht ein breites Orientierungswissen und vertiefte allgemeine Bildung vermittelt. Diese Inhalte erweitern Deine Kenntnisse und Qualifikationen, sodass Du später auch an einer Fachhochschule ein Studium aufnehmen kannst. Auf diese Weise kannst Du Dich für Deinen Beruf bestmöglich vorbereiten und Deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.
Fachabitur: Berechtigung zum Studium ohne Abitur
Das Fachabitur, auch Fachgebundene Hochschulreife genannt, berechtigt Dich nach bestimmten Voraussetzungen zu einem Universitäts- oder Fachhochschulstudium. Es ermöglicht Dir, ein Studium an einer Hochschule zu beginnen, ohne das Abitur abgelegt zu haben. Dafür musst Du bestimmte Fächer an der Berufsschule belegen und bestimmte Prüfungen ablegen. Mit dem Fachabitur hast Du somit die Möglichkeit, Deinen Traum vom Studium zu verwirklichen. Auch wenn Du auf eine Fachhochschule gehst, wird das Fachabitur als Fachhochschulreife umgangssprachlich oft als Fachabitur bezeichnet. Daher ist es wichtig, dass Du Dir vor dem Beginn des Studiums im Klaren darüber bist, welche Art von Fachabitur Du erreicht hast.
Ausbildungsdauer verkürzen – bis zu 12 Monate möglich
Du hast einen Schulabschluss und überlegst, wie du deine Ausbildungszeit verkürzen kannst? Dann hast du Glück, denn es gibt verschiedene Möglichkeiten, deine Ausbildungsdauer zu verkürzen. Wenn du einen mittleren Bildungsabschluss hast, darfst du deine Ausbildungszeit um bis zu 6 Monate verkürzen. Mit allgemeiner Hochschulreife oder Fachhochschulreife kannst du sogar um bis zu 12 Monate verkürzen. Allerdings musst du bei der Berufsausbildungsbeihilfe und der Berufsausbildungsbegleitenden Hilfe einige Voraussetzungen erfüllen, um die Verkürzung deiner Ausbildungszeit zu beantragen. Die jeweilige Berufsgenossenschaft oder die Agentur für Arbeit kann dir dazu mehr Informationen geben.
Abitur: Gleichwertig mit dreijähriger Ausbildung, sichere Zukunft
Das Abitur ist auf Niveau 4 eingestuft, d.h. es ist gleichwertig mit dem Abschluss einer drei- oder dreieinhalbjährigen beruflichen Ausbildung. Mit dem Abitur hast Du nicht nur ein breites Wissen erworben, sondern auch in den Fächern Deiner Wahl tiefergehende Kenntnisse. Zudem hast Du Dich in Deiner Abiturprüfung bewiesen und somit bewiesen, dass Du in der Lage bist, anspruchsvolle Aufgaben zu meistern. Mit dem Erwerb des Abiturs hast Du somit alle Voraussetzungen erfüllt, um Dir Deine berufliche Zukunft zu sichern.
Deutsches Abitur auf Stufe 5 der EU-Werteskala
Die Kultusminister der Länder haben sich auf eine Einordnung des deutschen Abiturs auf Stufe 5 einer achtstufigen EU-weiten Werteskala geeinigt. Der Abschluss einer betrieblichen Ausbildung hängt dabei von der jeweiligen Berufsausübung ab – bei den meisten Berufen wird er auf Stufe 4 eingeordnet. Diese Werteskala hilft europaweit die Anerkennung von Abschlüssen und Qualifikationen zu vereinheitlichen und so den Arbeitsmarkt besser zu vernetzen. Dadurch können Menschen, die in einem anderen EU-Land leben oder arbeiten wollen, leichter ihre Qualifikationen nachweisen. Auch für Personen, die innerhalb der EU reisen möchten, eröffnet sich so die Möglichkeit, den Arbeitsmarkt besser kennen zu lernen und berufliche Weiterbildungen zu absolvieren.
Bewerben als älterer Bewerber: Chancen nutzen!
Du kannst dich also auch als älterer Bewerber für eine Ausbildung bewerben. Gesetzlich gesprochen gibt es kein Alterslimit. Das heißt, dass du dir bei deiner Bewerbung nicht über dein Alter Gedanken machen musst. Manche Unternehmen nehmen jedoch nur Bewerber bis zu einem bestimmten Alter an. Meistens liegt dieses bei 25 oder auch 28 Jahren. Allerdings kannst du auch mit einem höheren Alter noch Chancen haben. Viele Betriebe schätzen ältere Bewerber, die mehr Erfahrung und Eigeninitiative mitbringen. Es lohnt sich also, sich trotz deines Alters zu bewerben und deine Stärken in deiner Bewerbung darzustellen.
Studieren ohne Abitur: So geht’s trotz Berufsausbildung und Berufserfahrung!
Du hast eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung und mehrjährige Berufserfahrung? Super! Damit bist du schon ein ganzes Stück weiter und kannst auch ohne Abitur studieren. Oder du hast vielleicht sogar eine der beruflichen Beschäftigung gleichwertige Tätigkeit, wie zum Beispiel die selbstständige Führung eines Familienhaushaltes, ausgeübt? Auch dann bestehen für dich gute Chancen, ein Studium aufzunehmen. Es gibt verschiedene Wege, wie du an eine Hochschule gelangst. Informiere dich am besten direkt bei der jeweiligen Hochschule über die Möglichkeiten. Vielleicht wirst du überrascht sein, wie viele Wege es für dich gibt, ein Studium aufzunehmen. Also, mach dich auf den Weg und informiere dich!
Vorteile einer Ausbildung vor dem Studium
Eine Ausbildung vor dem Studium bietet viele Vorteile. Nicht nur lernst du dabei, was es heißt, langsam erwachsen zu werden und Verantwortung für dich selbst zu übernehmen. Du bekommst auch einen Einblick in den Arbeitsalltag und kannst herausfinden, was dir wirklich Spaß macht und was nicht. Außerdem kannst du dir durch praktische Erfahrung eine genaue Vorstellung von deinen beruflichen Zielen machen. In der Ausbildungszeit hast du die Möglichkeit, auszuprobieren und zu experimentieren, um deinen eigenen Weg zu finden. Dabei kannst du auch wertvolle Kontakte knüpfen und dir ein Netzwerk aufbauen.
Fluglotsen-Ausbildung: 1100 Euro im 1. Jahr, 2500 Euro später!
Du fragst Dich, welche Ausbildung am meisten Geld bringt? Dann bist Du beim Fluglotsen-Beruf genau richtig: Als angehender Fluglotsen-Azubi verdienst Du bereits im ersten Ausbildungsjahr über 1100 Euro brutto monatlich. Das ist deutlich mehr als in vielen anderen Ausbildungsberufen, bei denen man nicht selten nur ein Drittel des Gehalts erhält. Auch später im Berufsleben ist man als ausgebildeter Fluglotse gut verdient: Der Verdienst liegt bei rund 2500 Euro brutto pro Monat. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man als Fluglotse in einem sicheren und zukunftssicheren Beruf arbeitet.
Erhalte Fachhochschulreife mit maximal 285 Punkten
Du musst mindestens 95 Punkte erzielen, um den schulischen Teil der Fachhochschulreife zu erwerben. Umso besser du abschneidest, desto höher ist dein Punkterekord. Denn es gibt eine maximale Punktzahl von 285 Punkten, die du erreichen kannst. Es lohnt sich also, hart zu arbeiten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Es ist wichtig, dass du den Lernstoff gut beherrschst und einen einwandfreien Abschluss erreichst. Denn nur dann hast du die besten Chancen, deine Ziele zu erreichen und deine Träume wahr werden zu lassen.
Fachabi oder Abitur? Entscheidungshilfe für deinen Bildungsweg
Du hast die Wahl, ob du das Fachabi oder das Abi nimmst, aber bedenke, dass sich die beiden verschiedenen Bildungswege in einigen Punkten unterscheiden. Das Fachabi ist eine beschleunigte Variante des Abiturs. Es ist in einem Jahr abgeschlossen, während das Abitur normalerweise drei Jahre dauert. Während des Fachabistudiums konzentrierst du dich auf ein oder zwei Fächer. So hast du die Möglichkeit, dich auf dein Spezialgebiet zu spezialisieren. Wenn du die Fachhochschulreife erlangst, kannst du anschließend an einer Fachhochschule ein Studium aufnehmen.
Mit dem Abitur kannst du an allen öffentlichen Hochschulen ein Studium aufnehmen. Es bietet dir die Möglichkeit, ein breiteres Spektrum an Fächern zu wählen, aber es ist auch anspruchsvoller als das Fachabi.
Es kann schwierig sein, zu entscheiden, welchen Weg du einschlagen sollst. Überlege dir, welches Ziel du erreichen willst und welcher Weg der richtige für dich ist. Bedenke auch, dass du nicht nur deine schulischen Leistungen, sondern auch dein Interesse und deine Fähigkeiten in Betracht ziehen solltest. Am Ende kommt es darauf an, was du erreichen willst und welche Möglichkeiten du hast. Informiere dich deshalb gut über deine Optionen und wähle dann den Weg, der am besten zu dir passt.
Fachgebundene und Fachhochschulreife: Studieren an FH und Uni
Du hast die Möglichkeit, durch die fachgebundene Hochschulreife bestimmte Studiengänge an Fachhochschulen oder Universitäten zu studieren. Mit der Fachhochschulreife kannst Du sogar alle Studienfächer an einer Fachhochschule belegen. Diese beiden Formen der Hochschulreife sind wichtig für den Erwerb eines Hochschulabschlusses. Wenn Du ein Studium an einer Fachhochschule oder einer Universität anstrebst, solltest Du dir also überlegen, welche der beiden Reifeformen dir am besten dabei helfen kann, deine Ziele zu erreichen.
Wirtschaftsjurist: Bestbezahlter Beruf mit Abitur/Fachabitur
Du hast ein Abitur oder Fachabitur und fragst Dich, welchen akademischen Beruf Du ergreifen kannst, der gut bezahlt ist? Wirtschaftsjuristen zählen zu den bestbezahlten Jobs, die man mit einem Abitur oder Fachabitur ergreifen kann. Bei einer Festanstellung können sie mit einem Einkommen zwischen 5000 und 10000 Euro brutto im Monat rechnen.
Doch der Beruf des Wirtschaftsjuristen kann noch viel mehr als nur ein gutes Gehalt bieten. Denn als Experte für Wirtschaftsrecht kannst Du Dich mit unterschiedlichsten Rechtsbereichen beschäftigen und komplexe Fragestellungen lösen. Auch eine Weiterbildung zum Fachanwalt ist möglich. Zudem bietet der Beruf des Wirtschaftsjuristen eine hohe berufliche Mobilität und gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Fachhochschulreife beantragen: Termin vereinbaren!
Du möchtest die Fachhochschulreife erwerben? Dann prüft das Schulinformationszentrum, ob die Voraussetzungen dafür vorliegen. Dazu benötigt das Zentrum Unterlagen, die du im Original oder als amtlich beglaubigte Kopie vorlegen musst. Damit du das machen kannst, vereinbare am besten telefonisch einen Gesprächstermin unter 040 42899- 2211. So kannst du schnell herausfinden, ob du die Fachhochschulreife beantragen kannst. Warte nicht länger, sondern vereinbare gleich einen Termin!
Weiterbildung: Finde die Richtige für Deinen Karriereweg
Du möchtest Dich in einem Berufsfeld weiterbilden? Dann ist eine Weiterbildung genau das Richtige für Dich! In der Regel dauert eine Weiterbildung zwei Jahre, kann aber auch innerhalb eines Jahres im Vollzeitunterricht absolviert werden, wenn Du bereits über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügst. Der Grund dafür ist, dass im ersten Schuljahr das Berufspraktikum stattfindet und somit wegfällt. Auch ohne Berufsausbildung kannst Du eine Weiterbildung machen, in diesem Fall würde sie jedoch länger dauern. Wähle also eine Weiterbildung, die Deinen Vorstellungen entspricht und Deinen beruflichen Karriereweg unterstützt!
Weiterbildung nach Ausbildung: Karrierechancen verbessern & Gehalt steigern
Mit einer Weiterbildung nach deiner Ausbildung erhöhst du dein Fachwissen und du kannst in einem bestimmten Bereich Experte werden. Das bedeutet, dass du danach viele interessante Karrieremöglichkeiten hast, die dir auch höhere Einkommensmöglichkeiten bieten. Deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigen deutlich, wenn du dich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisierst. Es gibt auch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die du bequem nebenberuflich absolvieren kannst. Auf diese Weise kannst du dein Wissen gezielt ausbauen und gleichzeitig dein Gehalt steigern. Auch wenn du bereits eine Ausbildung hast, ist es nie zu spät, sich weiterzubilden und so deine Karrierechancen zu verbessern.
ESA nachträglich anerkennen lassen: Karrierechancen nutzen!
Du hast deine duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und möchtest deine Leistungen noch mehr anerkennen lassen? Dann kannst du dir nachträglich die Gleichwertigkeit deines Abschlusszeugnisses der Berufsschule mit dem ersten allgemeinbildenden Schulabschluss, dem sogenannten ESA (früher Hauptschulabschluss) anerkennen lassen. Dies kannst du bequem online beantragen und du erhältst dann dein Anerkennungszeugnis. Damit hast du ein unschätzbares Plus für deinen Lebenslauf. Denn ein ESA ist ein wichtiges Zertifikat, das dir viele Türen öffnet und dir die Möglichkeit gibt, deine Karriere zu starten oder weiterzuentwickeln. Es ist eine gute Möglichkeit, deine Kompetenzen zu belegen und deinen beruflichen Erfolg zu maximieren. Also zögere nicht und nutze die Chance, auch nachträglich deine Leistungen anerkennen zu lassen!
Fachhochschulreife: Erreiche Deine Ziele und setze einen Meilenstein!
Mit der Fachhochschulreife erhältst Du die Möglichkeit, ein Studium an einer Fachhochschule oder auch an einigen Universitäten zu absolvieren. Der Schulabschluss ist der zweithöchstmögliche nach dem Abitur und bietet Dir somit eine sehr gute Grundlage, um Deine Wunschausbildung zu erreichen. Durch die Fachhochschulreife kannst Du Deine Ziele verwirklichen und einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu Deinem Traumberuf setzen.
Abitur nachholen: Mindestalter 19, Berufsausbildung oder Realschulabschluss
Um dein Abitur nachzuholen, musst du mindestens 19 Jahre alt sein. Außerdem ist eine abgeschlossene Berufsausbildung eine Grundvoraussetzung, um das Kolleg zu besuchen. Alternativ kannst du auch 2 Jahre hauptberuflich tätig sein. Doch auch der Besitz eines Realschulabschlusses ermöglicht es dir, das Abitur nachzuholen. Mit dem Nachholen des Abiturs eröffnen sich dir viele neue Möglichkeiten für deine Zukunft. Deshalb solltest du dir die Chance nicht entgehen lassen.
Schlussworte
Ja, du kannst mit Fachabi und Ausbildung studieren. Viele Hochschulen bieten spezielle Programme an, die dir ermöglichen, dein Fachabi und deine Ausbildung zu verbinden und einen akademischen Grad zu erlangen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass du einzelne Kurse an deiner Hochschule belegen kannst, um im Anschluss ein vollständiges Studium aufzunehmen. Es ist wichtig zu beachten, dass du einige Kriterien erfüllen musst, um zugelassen zu werden. Achte also darauf, dass du die Anforderungen deiner Wunschhochschule erfüllst, bevor du dich bewirbst.
Fazit: Wenn du mit Fachabi und Ausbildung studieren willst, dann kannst du das auf jeden Fall machen. Es gibt viele Wege, wie du das erreichen kannst und du kannst sogar einen Abschluss erreichen, ohne aufs College zu gehen. Wenn du deine Ziele erreichen willst, ist es jedoch wichtig, dass du einen Plan hast und hart arbeitest, um deine Ziele zu erreichen.
