Psychologie Studieren mit Fachabi: Was Du Wissen Musst, um Deinen Traum zu Verwirklichen

Mit Fachabi Psychologie studieren - Vorteile und Nachteile

Hey du,
hast du schon mal darüber nachgedacht, Psychologie mit dem Fachabitur zu studieren? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die verschiedenen Optionen werfen, die es für dich gibt und wie du dein Psychologiestudium mit dem Fachabitur beginnen kannst. Lass uns loslegen!

Ja, du kannst mit einem Fachabitur Psychologie studieren. Allerdings musst du dich dann für ein Studium an einer Universität oder einer Fachhochschule bewerben. An manchen Universitäten und Fachhochschulen musst du zusätzlich zu deinem Fachabitur noch bestimmte Zusatzprüfungen ablegen, um zugelassen zu werden. Informiere dich deshalb am besten genau über die Voraussetzungen an der Universität oder Fachhochschule, an der du dich bewerben möchtest.

Psychologiestudium: Wahl zwischen fachgebundener und allgemeiner FH-Reife

Du möchtest Psychologie studieren? Dann hast du die Wahl zwischen einer fachgebundenen und einer allgemeinen Fachhochschulreife. Mit beiden kannst du an privaten Fachhochschulen und Bildungseinrichtungen ein Psychologiestudium aufnehmen. Es kommt also darauf an, welchen Schwerpunkt du setzen möchtest. Wenn du eine allgemeine Fachhochschulreife hast, kannst du auch noch andere Fächer neben Psychologie belegen. Mit einer fachgebundenen Fachhochschulreife ist für gewöhnlich kein anderes Fach möglich. Überlege dir also gut, welchen Weg du einschlagen möchtest.

Fachhochschulreife: Studieren an FH & Uni? Jetzt möglich!

Mit der Fachhochschulreife kannst Du an einer Fachhochschule oder an manchen Universitäten studieren. Die Fachhochschulreife ist der zweithöchste Schulabschluss nach dem Abitur. Damit hast Du die Möglichkeit, nach der Schule an einer Fachhochschule Dein Studium aufzunehmen. In den letzten Jahren hat sich aber viel getan und mittlerweile kannst Du mit der Fachhochschulreife auch an einigen Universitäten studieren.

Dein Fachabi oder Abi ist erst etwas wert, wenn du es erfolgreich nutzt

Du-Tze:
Du und dein Fachabi oder Abi, ihr seid beide gleich viel wert: Nämlich nichts! Erst wenn du anschließend ein Studium erfolgreich abschließt und dann eine gute Stelle findest, wird dein Abschluss wirklich etwas wert sein. Es ist aber wichtig, dass du dir bewusst bist, dass dein Abschluss an sich nicht viel bedeutet. Nur dein Engagement und deine Anstrengungen werden dir helfen, deine Zukunft zu gestalten.

Fachgebundene Hochschulreife: Vorteile und Tipps

Mit der fachgebundenen Hochschulreife bist du berechtigt, an einer Fachhochschule und an einer Universität in deiner Wunschfachrichtung zu studieren. Im Gegensatz zur Allgemeinen Hochschulreife musst du hierfür nicht nachweisen, dass du eine zweite Fremdsprache beherrschst. Da es aber im Studium durchaus hilfreich sein kann, eine weitere Sprache zu können, ist es dennoch sinnvoll, sich eine Fremdsprache anzueignen. Ein solcher Sprachkurs kann dir helfen, deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen.

mit Fachabi Psychologie studieren - Tipps & Hinweise

Psychologiestudium: Abitur, Mathematik, Englisch & mehr

Um ein Psychologie Studium zu beginnen, ist es wichtig, dass Du die allgemeine Hochschulreife, also das Abitur, besitzt. Zudem solltest Du über ein gutes Verständnis für Mathematik und Englisch verfügen. Diese Grundlagen sind besonders wichtig, da im Studium Statistik eine große Rolle spielt und viele Texte auf Englisch gelesen werden müssen. Des Weiteren ist es hilfreich, wenn Du ein Interesse an den sozialen und kulturellen Zusammenhängen des menschlichen Verhaltens mitbringst, da dies ein zentrales Thema des Studiums ist. Ein gutes Grundverständnis für Biologie und Philosophie ist ebenfalls von Vorteil.

Psychologie Studium: Realistische Erwartungen & Motivation für Erfolg

Psychologie ist ein beliebtes, aber auch sehr anspruchsvolles Studium. Du musst dir im Klaren darüber sein, dass ein enormes Lernpensum auf dich zukommt. Es gibt zwar auch Vorlesungen, aber viele Inhalte musst du selbst erarbeiten. Dabei können dir deine Profs, aber auch deine Kommilitonen helfen. Gehe daher am besten mit realistischen Erwartungen an das Studium, dann wirst du auch erfolgreich sein. Natürlich ist das alles zu schaffen, wenn du die nötige Motivation und Disziplin mitbringst.

Psychologiestudium: Englisch und Mathe Kompetenzen erwerben

Für das Studium der Psychologie sind Englisch und Mathematik unerlässlich. Die meisten psychologischen Texte und Publikationen sind auf Englisch, weshalb ein gutes Sprachverständnis unabdingbar ist. Mathematik ist vor allem für die Bereiche Statistik und Diagnostik relevant. Dafür musst du nicht unbedingt einen Leistungskurs in Mathe besucht haben, aber ein gewisser Grundwissensstand ist nötig. Um dein Mathematikwissen aufzufrischen, kannst du dir beispielsweise Videos auf YouTube anschauen oder dir ein passendes Lehrbuch zulegen. Auch die Hochschule bietet hierfür oft Nachhilfestunden an.

Psychologie Studium: Vorteile für Forschung, Kommunikation, Coaching

Du möchtest auch in den Genuss der Vorteile kommen, die das Studium der Psychologie bietet? Mit dem Studiengang Psychologie entscheidest du dich für eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung. Du erlernst die Grundlagen der Psychologie, um Menschen und deren Verhalten besser zu verstehen. Du lernst, wie du verschiedene psychologische Theorien und Methoden anwenden kannst, um Menschen in verschiedenen Lebenslagen zu unterstützen. Mit deinen Kenntnissen kannst du nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Kommunikation und im Coaching tätig sein. Auch in der Unternehmensberatung kannst du dein Wissen einsetzen, um Unternehmen bei der Optimierung von Abläufen, Prozessen und Strukturen zu unterstützen. Mit einem Abschluss in Psychologie hast du die Chance, eine abwechslungsreiche Karriere zu starten.

Psychologie Studieren: Zulassungsvoraussetzungen & Finanzierung

Mit einer allgemeinen Hochschulreife (Abitur) hast Du die Möglichkeit, uneingeschränkt an staatlichen oder privaten Hochschulen Psychologie zu studieren. Ebenso kannst Du mit einer Fachhochschulreife an Fachhochschulen Psychologie studieren. Auch wenn Du über eine fachgebundene Hochschulreife verfügst, eröffnen sich Dir Wege, um Psychologie zu studieren. Es ist allerdings wichtig, dass Du vorab die Zulassungsvoraussetzungen für das jeweilige Studienfach prüfst. Diese können je nach Hochschule unterschiedlich sein. Unabhängig davon, welche Hochschulreife Du hast, gibt es zudem verschiedene Möglichkeiten, das Psychologiestudium zu finanzieren. So kannst Du beispielsweise ein Stipendium beantragen oder Dich über andere Förderungsmöglichkeiten informieren.

Psychotherapeut/in werden: Zulassungsvoraussetzungen & Prüfungen

Möchtest du Psychotherapeut/in werden, so benötigst du die allgemeine Hochschulreife bzw. die Fachhochschulreife. Wenn du bereits über ein abgeschlossenes Studium oder eine vergleichbare Ausbildung verfügst, ist dies auch eine gute Voraussetzung. Es ist auch möglich, ein „Aufstiegsstudium Psychotherapiewissenschaften“ zu absolvieren, wenn du über eine mehrjährige Berufserfahrung in einem psychotherapeutischen Beruf verfügst. Um als Psychotherapeut/in tätig zu sein, musst du eine Zulassung durch ein Zulassungsverfahren erhalten. Dieses Verfahren beinhaltet eine theoretische und praktische Prüfung, die bestanden werden muss, um das Zertifikat zu erhalten. Zusätzlich musst du für die Zulassung einen aktuellen psychologischen Test absolvieren und ein positives Führungszeugnis vorlegen. Wenn du all diese Voraussetzungen erfüllst, kannst du als Psychotherapeut/in arbeiten und Menschen dabei helfen, ihr Leben positiv zu verändern.

 Psychologie mit Fachabitur studieren?

Kriminalpsychologie studieren: Anforderungen und Bewerbungsverfahren

Du möchtest Kriminalpsychologie an der Hochschule studieren? Dann solltest Du die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife, sowie einen Notendurchschnitt von mindestens 3,5 erreichen. Doch damit ist das Studium noch nicht vorbei. Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens für das Bundeskriminalamt musst Du zusätzlich ein psychodiagnostisches Testverfahren sowie einen Sporttest bestehen. Dabei wird geprüft, ob Du über ein psychisches und körperliches Potenzial verfügst, das für die Anforderungen des Berufes ausreichend ist. Denn als Kriminalpsychologe musst Du nicht nur psychisch belastbar sein, sondern auch körperlich fit sein, um den Anforderungen gerecht zu werden.

Kosten eines Psychologie Studiums: Staatlich kostenlos oder privat?

Du fragst dich, wie viel ein Psychologie Studium kostet? Nun, an staatlichen Universitäten musst du dich nicht mit hohen Studienkosten auseinandersetzen, denn das Studium ist dort kostenfrei. Allerdings musst du die Semestergebühren der Uni entrichten. Wenn du dich dagegen für eine private Hochschule entscheidest, solltest du mit Kosten zwischen 20000 und 30000 Euro rechnen. Beachte aber, dass jede Hochschule ihre eigenen Gebühren hat, daher können sich die Kosten auch unterscheiden. Außerdem können sich die Kosten je nach Dauer des Studiums erhöhen oder verringern.

Psychologie studieren: Welche Hochschule passt zu mir?

Du möchtest Psychologie studieren und hast die allgemeine Hochschulreife? Dann steht einem Studium an jeder Hochschule nichts mehr im Weg – egal ob Universität oder Fachhochschule. Mit der allgemeinen Hochschulreife kannst du an jeder Hochschule Psychologie studieren. Allerdings solltest du beachten, dass du, je nachdem an welcher Hochschule du studieren möchtest, noch weitere Zulassungsvoraussetzungen erfüllen musst. Auch die Dauer des Studiums kann sich je nach Hochschule unterscheiden. An einer Universität beträgt es meist sechs bis acht Semester, an einer Fachhochschule können es weniger sein. Informiere dich also am besten vor dem Studium über die genauen Zulassungsvoraussetzungen und den Ablauf des Studiums.

Leichtere Studiengänge: Lehramt, BWL, Soziale Arbeit usw.

Ganz eindeutig gibt es keinen leichtesten Studiengang, aber es sind einige, die als leichter eingestuft werden können. Dazu gehören Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Das liegt daran, dass die meisten dieser Studiengänge ein geringeres Maß an technischem Wissen erfordern, als beispielsweise ein Ingenieur- oder Informatikstudium. Auch ist es in diesen Fächern leichter, die erforderlichen Prüfungen zu bestehen, da die konzeptionellen Inhalte einfacher verstanden werden können. Andererseits muss man natürlich die notwendige Motivation aufbringen, um die Studien- und Prüfungsanforderungen zu erfüllen. Aber wenn Du Dich entscheidest, einen dieser Studiengänge zu wählen, kannst Du sicher sein, dass Du ein fundiertes Wissen erwerben und den Abschluss erfolgreich meistern wirst.

Warum Psychologie ein beliebtes Studium ist: Abbruchquote nur bei 10%

Du interessierst Dich für ein Studium? Dann solltest Du wissen, dass Psychologie der Studiengang mit der niedrigsten Abbruchquote ist. Nur jeder Zehnte bricht sein Bachelorstudium ab. Allerdings ist die Abbruchquote in den letzten Jahren leicht angestiegen, von 28 % (2014) auf 29 % (2016). Aber auch für Master-Studiengänge musst Du keine Angst haben. An Universitäten liegt die Abbruchquote hier bei 10 % und an Fachhochschulen sogar nur bei 7 %. Da ist es kein Wunder, dass immer mehr Menschen ein Studium beginnen.

Kriminalpsychologe/-in in DE: Durchschnittliches Gehalt 5.281€/40h

darüber

Du fragst dich, was du als Kriminalpsychologe/-in in Deutschland verdienen kannst? Wir haben uns die Daten für dich angeschaut und können dir sagen, dass das durchschnittliche Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden bei 5.281 € liegt. 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. Das untere Quartil liegt bei 4.665 € und das obere Quartil bei 5.980 €. Das heißt, 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber. Wie du siehst, kann man als Kriminalpsychologe/-in in Deutschland ein gutes Gehalt verdienen.

Psychologie-Studium: NC-Werte und Bewerbungskriterien

Du hast Interesse an einem Psychologie-Studium aber dir fehlt die genaue Information, wie hoch der NC sein muss? Da können wir helfen. Der NC für Psychologie liegt im Schnitt zwischen 1,2 und 1,7. Die Werte können jedoch von Semester zu Semester leicht schwanken, sodass es durchaus möglich ist, dass der NC manchmal auch darüber oder darunter liegt. Abgesehen vom NC zählen bei manchen Universitäten auch andere Kriterien wie Berufserfahrung oder Wartesemester, wenn man sich zum Studium bewerben möchte.

Psycholog: Durchschnittliches Jahresgehalt mit Erfahrung steigt

Psychologen, die ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben, können sich auf ein durchschnittliches Jahresgehalt von 42876 Euro freuen. Das ergab der StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2019/2020. Doch wie sieht es bei Berufserfahrung aus? Laut dem Report gehen die Gehälter mit zunehmender Berufserfahrung stetig nach oben. Mit einer Erfahrung von mehr als fünf Jahren kannst du schon ein durchschnittliches Jahresgehalt von 58322 Euro erwarten. Mit zehn Jahren Berufserfahrung liegt es sogar bei 72812 Euro. Aber auch in kleineren Unternehmen kann es sich lohnen, als Psychologe zu arbeiten. Denn auch hier sind deutliche Gehaltssprünge möglich.

Warum ist der NC für Psychologie Studium so hoch?

Du hast dir sicher schon einmal die Frage gestellt, warum der NC für das Psychologie-Studium so extrem hoch ist. Grund hierfür ist die hohe Nachfrage. Jedes Jahr bewerben sich viele Abiturienten auf einen Studienplatz im Fach Psychologie. Da leider nicht genug Plätze für alle vorhanden sind, kommt es zu einem hohen Numerus Clausus. Dadurch steigt der NC pro Semester und es wird somit für viele Studieninteressierte schwierig, einen Studienplatz zu finden.

Fazit

Ja, du kannst mit dem Fachabi Psychologie studieren. Es gibt viele Möglichkeiten, wie du Psychologie studieren kannst. In den meisten Fällen kannst du ein Bachelor- oder Masterstudium in Psychologie an einer Universität oder Fachhochschule belegen. Es gibt auch spezialisierte Ausbildungen, wie z.B. ein Master in Klinischer Psychologie oder ein Master in Angewandter Psychologie. Wenn du einen Abschluss in Psychologie machen möchtest, solltest du dich bei deiner örtlichen Universität oder Fachhochschule erkundigen, welche Voraussetzungen du erfüllen musst.

Insgesamt können wir sagen, dass es absolut möglich ist, mit einem Fachabitur Psychologie zu studieren. Es ist eine gute Grundlage, um erfolgreich in einem Psychologie-Studium zu bestehen. Wenn Du ein Interesse daran hast, Psychologie zu studieren und den notwendigen Ehrgeiz aufbringst, solltest Du es auf jeden Fall versuchen. Viel Erfolg!

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