Du hast ein Fachabitur und überlegst, ob du damit BWL studieren kannst? Super Idee! Es gibt viele Möglichkeiten, wie du dein Fachabi in ein BWL-Studium einbringen kannst. In diesem Artikel werde ich dir zeigen, wie du dein Fachabitur nutzen kannst, um BWL zu studieren. Lass uns also loslegen und schauen, was du alles beachten musst!
Ja, du kannst mit einem Fachabitur in BWL studieren. Es gibt einige Studiengänge und Hochschulen, die dich mit einem Fachabitur ohne weitere Zulassungsbedingungen aufnehmen. Natürlich musst du noch einige Anforderungen erfüllen, z.B. ein Motivationsschreiben oder ein Vorstellungsgespräch. Mach dir aber keine Sorgen, die meisten Hochschulen sind sehr offen für Bewerber mit Fachabitur. Also, worauf wartest du? Informiere dich über die verschiedenen Studiengänge und bewirb dich!
Fachabitur: BWL an Uni & FH studieren
Du kannst in Deutschland mit Fachabitur, sei es die Fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife, an allen Fachhochschulen BWL studieren. Zusätzlich hast du mit der Fachgebundenen Hochschulreife die Möglichkeit an Universitäten ausgewählte Studiengänge, wie z.B. BWL, zu belegen. Damit kannst du deine beruflichen Ziele erreichen und so deine Karriere vorantreiben.
Mit Fachhochschulreife an Uni studieren: Bachelor & Master-Studium
Mit der Fachhochschulreife hast Du die Möglichkeit, an einer Fachhochschule zu studieren. Oder aber Du nutzt den Vorteil, dass Du mit Deiner Fachhochschulreife auch an einer Universität ein gestuftes Studium absolvieren kannst. Dabei handelt es sich um ein Bachelor- und Master-Studium, das Dich auf einen bestimmten Beruf vorbereitet. So erhältst Du einen qualifizierten Abschluss und kannst anschließend eine erfolgreiche Karriere starten.
BWL Studium: Ist es das Richtige für Dich?
Du hast vor ein BWL Studium anzufangen, aber bist dir noch unsicher, ob es für dich das Richtige ist? In meinen Augen ist BWL ein Studium, das in der Mitte des Schwierigkeitsgrades anzusiedeln ist. Wie schwer es dir letztendlich fallen wird, hängt natürlich von deiner Affinität für das Fach ab. Eines ist aber klar: Eine gewisse Leidenschaft für unternehmerisches Denken und Handeln sowie ein gewisser Spaß im Umgang mit Zahlen sind wichtige Voraussetzungen, um das Studium gut meistern zu können. Daher ist es ratsam, dass du dir gut überlegst, ob du dich tatsächlich dazu in der Lage siehst, ein BWL Studium zu bewerkstelligen. Für manche ist es ein leichtes Unterfangen, andere können damit eher weniger anfangen. Du solltest dir also auf jeden Fall genau überlegen, ob es auch wirklich zu dir passt.
Was du für ein BWL Studium wissen solltest
Du hast dich also für ein BWL Studium entschieden und fragst dich, welche Fähigkeiten du mitbringen solltest? Neben der Freude am Umgang mit Zahlen und analytischen Fähigkeiten, die du bereits besitzt, solltest du auch über ein grundlegendes Verständnis von Finanzierung, Strategie und Statistik verfügen. Dies kannst du entweder durch Praktika oder durch spezielle Kurse vor deinem BWL Studium erlangen, um dein Wissen aufzufrischen oder zu erweitern. Darüber hinaus solltest du auch über ein gutes Verständnis der Grundlagen der Wirtschaft verfügen, um die verschiedenen Themen des Studiums zu verstehen. Dazu gehören unter anderem Themen wie Mikro- und Makroökonomie, Unternehmensführung, Steuerrecht und Rechnungswesen.
Gute Jobchancen nach Wirtschaftswissenschaften: Kleine Firmen bieten Vorteile
Du hast nach Deinem Studium der Wirtschaftswissenschaften, BWL, Management oder Business gute Chancen, einen Job zu finden. Es gibt zahlreiche Unternehmen, die BWLer suchen und Dir eine interessante Stelle anbieten können. Du solltest Dich aber nicht nur auf die großen Konzerne konzentrieren, sondern auch kleineren Unternehmen eine Chance geben. Oft sind es gerade die kleinen Firmen, die sehr gute Arbeitsplätze anbieten. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du Dich in einem kleinen Unternehmen schneller weiterentwickeln kannst, denn hier gibt es weniger Hierarchien. Also: Wenn Du nach Deinem Studium der Wirtschaftswissenschaften, BWL, Management oder Business auf Jobsuche bist, schau Dir unbedingt auch kleinere Firmen an. Es lohnt sich!
Bachelor BWL studieren: Formale Voraussetzungen & Hochschulreife
Du möchtest BWL an einer Hochschule studieren? Dann solltest du Folgendes beachten: Um zum Bachelor BWL zugelassen zu werden, musst du die formalen Voraussetzungen der Hochschule erfüllen. Dazu gehört eine Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder eine Fachgebundene Hochschulreife. Da die Anforderungen an die Zulassung je nach Hochschule variieren, kann es auch sein, dass du zusätzlich zu den oben genannten Voraussetzungen bestimmte Noten in bestimmten Fächern erreichen musst. Überprüfe deshalb bei deiner Wunschhochschule, was genau vorausgesetzt wird. Auch ein spezielles persönliches Profil kann manchmal eine Rolle spielen.
Vorteile eines Studiums der Wirtschaftswissenschaften
Doch auch wenn die Gehälter bei den anderen Berufen niedriger sind, lohnt sich ein Studium der Wirtschaftswissenschaften. Denn als Wirtschaftswissenschaftler hast du unzählige Berufsmöglichkeiten. Du kannst zum Beispiel als Führungskraft in einem Unternehmen arbeiten oder als Finanzanalyst in einer Bank. Auch als Steuerberater oder als Wirtschaftsprüfer kannst du deine Fähigkeiten einsetzen. Und als Berater in der Unternehmensberatung kannst du dein Wissen an andere weitergeben.
Außerdem hast du die Möglichkeit, dein Wissen für eine Promotion weiterzuentwickeln und in Forschung und Lehre einzutauchen. Und das Beste ist, dass du mit einem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftswissenschaften auch in völlig anderen Branchen arbeiten kannst. Egal, ob du in der IT, im Journalismus oder in der Politikkarriere arbeiten möchtest – mit einem Studium der Wirtschaftswissenschaften bist du auf jeden Fall bestens aufgestellt.
Du siehst also, dass ein Studium der Wirtschaftswissenschaften viele Vorteile mit sich bringt. Es gibt eine Vielzahl an Berufsmöglichkeiten, die sich auch finanziell lohnen. Und darüber hinaus eröffnet es dir auch die Möglichkeit, dein Wissen durch Forschung und Lehre weiterzuentwickeln und auch in anderen Branchen tätig zu werden. Also, wenn du ein breites Spektrum an Berufschancen suchst, ist ein Studium der Wirtschaftswissenschaften sicherlich eine gute Wahl.
Länge eines BWL-Studiums: 6 Semester Regelstudienzeit
Du fragst dich, wie lange ein BWL-Studium dauert? Normalerweise beträgt die Regelstudienzeit 6 Semester. Aber damit du dein Studium nicht überstürzt, kannst du es auch länger ziehen. Wenn du zum Beispiel ein Auslandssemester einlegst oder ein paar Klausuren zu oft vertrödelt hast, hast du die Möglichkeit, dir einige weitere Semester Zeit zu nehmen. Aber beachte: Wenn du BAföG beantragst, musst du dein Studium innerhalb der Regelstudienzeit abschließen – sonst kannst du deine Förderung verlieren.
Abbruchquote an Fachhochschulen halbiert – Digitalisierung und Qualitätsinvestitionen als Grund
Laut einer jüngsten Studie des Instituts für Hochschulforschung ist die Abbruchquote bei an Fachhochschulen Studierenden in den letzten Jahren deutlich gesunken. Konkret liegt sie für Bachelorstudierende jetzt bei 30 Prozent an Fachhochschulen und bei immer noch 48 Prozent an Universitäten. Das bedeutet, dass sich die Abbruchquote bei den Studierenden an Fachhochschulen sogar halbiert hat. Ein Grund dafür dürfte sein, dass die Hochschulen in den letzten Jahren viel in ihre Qualität investiert haben, um den Studierenden ein besseres Lernumfeld zu bieten. Auch die Digitalisierung an vielen Hochschulen hat dazu beigetragen, dass sich die Lernbedingungen für Dich als Studierender verbessert haben.
BWL-Studium: Abbrecherquote & Konkurrenz bei Absolventen
Im Schnitt liegt die Abbrecherquote bei 21 Prozent, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass das BWL-Studium nicht unbedingt einfach ist. Doch nicht nur die große Anzahl an Abbrechern schreckt viele Studenten ab, auch die Konkurrenz unter den Absolventen ist enorm. Wer nach einem halbherzig absolvierten BWL-Studium nur einen mittelmäßigen Abschluss schafft, hat schnell das Nachsehen. Um eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben, solltest du dich daher bemühen, bestmögliche Ergebnisse im Studium zu erzielen. Wer sich die nötige Mühe gibt und sein Wissen durch Praktika vertieft, kann es weit bringen.
BWL-Absolvent/in: Jahresgehalt bis zu 48.500 Euro in Berlin
Als BWL-Absolvent/in kannst Du mit einem ansprechenden Gehalt rechnen. Im Schnitt liegt das Jahresgehalt bei 40.200 Euro. Doch auch in der Gehaltsspanne zwischen 32.600 und 48.500 Euro gibt es für Dich als BWL-Absolvent/in interessante und lukrative Job-Angebote. In Metropolen wie Berlin, München oder Hamburg erwarten Dich eine Vielzahl an spannenden Stellenangeboten. Vor allem in der Wirtschaftskapitale Deutschlands, Berlin, findest Du zahlreiche Angebote, bei denen Du Dein BWL-Wissen unter Beweis stellen kannst.
Gehalt für VWL- und BWL-Absolventen: 54800-85700 Euro
Für VWL- oder BWL-Absolventen ist es ein großer Vorteil in den Beruf zu starten. Nach drei bis fünf Jahren im Beruf steigt das Einkommen auf 54800 Euro an – ein stattlicher Anstieg von rund 25 Prozent. Aber auch mit sechs bis zehn Jahren Berufserfahrung wird dein Gehalt nochmal ordentlich aufgestockt – auf 67300 Euro. Und nach elf bis 25 Jahren Berufserfahrung kannst du sogar mit einem durchschnittlichen Gehalt von 85700 Euro rechnen. Wenn du also nach dem Studium einer wirtschaftswissenschaftlichen Fachrichtung einsteigst, stehen dir viele lukrative Verdienstmöglichkeiten offen.
Günstiges Studium: Vergleich von Hochschulgebühren
Du zahlst je nach Renommee und Ausstattung der Hochschule zwischen 500 und 1800 Euro pro Semester. Meist kannst du die Gebühren in monatlichen Raten, pro Semester oder als Einmalzahlung für das gesamte Studium begleichen. Es kann sogar sein, dass du einen Nachlass bekommst, wenn du die Summe auf einmal bezahlst. Daher lohnt es sich, die Preise vor dem Studium miteinander zu vergleichen, um ein günstiges Angebot zu finden.
Betriebswirtschaftslehre: Ein Beruf der in Zukunft relevant bleibt
Du suchst einen Beruf, der auch in Zukunft nicht an Relevanz verlieren wird? Dann ist Betriebswirtschaftslehre genau das Richtige für dich! Egal ob in welcher Branche du tätig sein möchtest und in welcher Unternehmensgröße, die Kenntnisse der BWL sind stets gefragt. Denn die Erkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre sind ein wichtiger Bestandteil der Unternehmen und können nicht nur für die strategische Planung, sondern auch für die Kontrolle und Weiterentwicklung des Unternehmens genutzt werden. Deshalb sind BWLer ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Firma und können somit sicher sein, dass ihr Beruf auch in Zukunft noch gefragt und somit sicher ist.
Studium ohne Abitur: Mit Fachabi zahlreiche Studiengänge belegen
Du kannst mit einem Fachabi zahlreiche Studiengänge belegen. Medizin ist zwar nicht darunter, aber du kannst zum Beispiel Wirtschaftswissenschaften oder Naturwissenschaften studieren. Auch für Sportwissenschaften oder Informatik brauchst du kein Abitur. Einige Hochschulen ermöglichen es dir auch, mit dem Fachabitur Rechtswissenschaften zu studieren. Außerdem gibt es in einigen Fällen die Möglichkeit, mit dem Fachabi Lehramt zu studieren. Wenn du dir unsicher bist, ob dein Fachabi für den jeweiligen Studiengang ausreicht, kannst du dich an der Hochschule informieren.
Fachhochschulreife vs. fachgebundene Hochschulreife: Was sind die Unterschiede?
Mit der Fachhochschulreife kannst Du an jeder Hochschule Deiner Wahl studieren. Allerdings gibt es noch eine weitere Variante: die fachgebundene Hochschulreife. Diese bietet Dir die Möglichkeit, Dich auf bestimmte Fächer zu spezialisieren. Dadurch kann es auch möglich sein, dass Du an einer Universität studieren kannst. Wenn Du also eine bestimmte Fachrichtung bevorzugst, ist die fachgebundene Hochschulreife eine gute Wahl. Ob Du Dich am Ende für die Fachhochschul- oder für die fachgebundene Hochschulreife entscheidest, ist Dir überlassen. Informiere Dich jedoch gründlich, welche Vorteile die jeweilige Variante Dir bietet und welche zusätzlichen Anforderungen erfüllt werden müssen.
Fachabi vs. Abi: Welches ist die richtige Wahl?
Du hast die Wahl zwischen dem Fachabi und dem Abi? Dann lohnt es sich, beide Optionen genau zu vergleichen. Das Fachabi ist eine gute Wahl, wenn du schon eine genaue Vorstellung hast, welchen Beruf du später ergreifen möchtest. Es konzentriert sich auf die Fächer, die für deinen künftigen Beruf relevant sind und schließt deutlich weniger Fächer als das Abitur mit ein. So kannst du dich stärker auf die Fächer konzentrieren, die für deinen Beruf wichtig sind.
Das Abitur ist eine gute Wahl, wenn du noch nicht weißt, welchen Beruf du später ergreifen möchtest. Es beinhaltet eine breitere Auswahl an Fächern, sodass du mehr Möglichkeiten hast, Dich zu spezialisieren. Auf diese Weise kannst du ein breiteres Spektrum an Berufen ergreifen und hast mehr Freiheiten bei der Wahl.
Auch wenn das Fachabi und das Abi für sich alleine betrachtet nichts wert sind, so können sie doch eine wichtige Grundlage für deine berufliche Zukunft sein. Mache dir daher Gedanken, welche Option die Richtige für Dich ist. Entscheide Dich, nachdem du alle Vor- und Nachteile beider Optionen gegeneinander abgewogen hast. Wenn du dich dann für eine entscheidest, kannst du das Beste aus deiner Chancen machen, einen erfolgreichen Weg einzuschlagen.
Fachhochschulreife: Studium an FH oder Uni möglich
Aus der Übersicht geht hervor, dass die fachgebundene Hochschulreife Dir das Studium bestimmter fachspezifischer Studiengänge an Fachhochschulen und Universitäten ermöglicht. Aber auch wenn Du die Fachhochschulreife erwirbst, hast Du die Möglichkeit, an einer Fachhochschule alle Studienfächer zu studieren. In beiden Fällen kannst Du danach Dein Wunschstudium an einer Universität oder Fachhochschule aufnehmen. Mit der richtigen Vorbereitung und dem passenden Studienfach steht Dir dann nichts mehr im Wege.
Fachhochschulreife: Zweithöchster Schulabschluss eröffnet viele Studienmöglichkeiten
Mit der Fachhochschulreife kannst Du an vielen Hochschulen studieren. Sie ist der zweithöchste Schulabschluss nach dem Abitur und ermöglicht Dir ein Studium an einer Fachhochschule. Außerdem kannst Du mittlerweile an einigen Universitäten mit der Fachhochschulreife ein Studium aufnehmen. Die Fachhochschulreife ist ein sehr vielseitiger Abschluss, der Dir viele verschiedene Studienmöglichkeiten eröffnet.
Leichteste Studiengänge: Finde den Studiengang, der zu Dir passt!
Kennst Du dich schon mit dem Thema „leichtester Studiengang“ aus? Wenn nicht, dann erklären wir Dir gerne, was es damit auf sich hat. Der leichteste Studiengang variiert von Person zu Person, da es auf die eigene Fähigkeit und Motivation ankommt. Allerdings gibt es einige Studiengänge, die als leichter eingestuft werden können, wie zum Beispiel Lehramt, BWL, Soziale Arbeit, Germanistik und der Medien- und Kommunikationsbereich. Diese Studiengänge werden von vielen als leichter eingestuft, da sie meist weniger mathematische und naturwissenschaftliche Komponenten enthalten. Allerdings ist es dennoch wichtig, sich auf sein Studium zu konzentrieren und alle Aufgaben und Tests sorgfältig vorzubereiten, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Außerdem ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, um das Material zu verdauen und zu verstehen, anstatt es einfach zu lernen. Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass Du das Beste aus Deinem Studium machst und dass es für Dich der leichteste Studiengang ist.
Schlussworte
Ja, du kannst mit einem Fachabitur in BWL studieren. Es ist eine gute Wahl, da du eine breite Palette an Anwendungsbereichen hast, in die du dein Wissen einbringen kannst. Es ist ein spannendes und vielseitiges Fach, das dir viele Chancen bietet. Allerdings solltest du immer daran denken, dass es ein anspruchsvolles Fach ist und du viel Motivation und Ehrgeiz benötigst, um erfolgreich zu sein. Aber wenn du hart arbeitest, kannst du deine Ziele erreichen. Viel Erfolg!
Du kannst mit dem Fachabi BWL studieren, aber es ist wichtig, dass du vorher recherchierst, ob du die nötigen Voraussetzungen dafür erfüllst. Wenn du alle nötigen Unterlagen hast und dich gut vorbereitet hast, steht deinem Studium nichts mehr im Weg!
