Mit 30 Jahren Jura Studieren: Alles, was du wissen musst und wie du es schaffst!

Jura-Studium mit 30 - ist das möglich?

Hey du,
hast du schon mal daran gedacht, mit 30 Jahren Jura zu studieren? Viele Leute scheuen den Gedanken, so spät noch ein Studium zu beginnen. Aber es gibt auch viele Vorteile, die man beachten sollte. In diesem Artikel werden wir uns die Vor- und Nachteile eines späten Studienbeginns ansehen.

Ja, du kannst mit 30 Jura studieren. Es gibt viele Möglichkeiten, ein Jura-Studium zu beginnen – ob du dich für ein vollzeitiges Studium an einer Universität entscheidest, ein Fernstudium machst oder dich für ein berufsbegleitendes Studium entscheidest. Was auch immer deine Wahl ist, es ist nie zu spät, Jura zu studieren, und du kannst dir sicher sein, dass du bei deinem Studium viel lernen wirst.

Jura Studium: Wie du deine Träume verwirklichen kannst

Fazit: Jura ist ein Studium, das sich für Menschen jeden Alters eignet. Es ist niemals zu spät, um seine Träume zu verfolgen und sich neue Ziele zu setzen. Es ist ein großer Aufwand an Zeit und Energie, aber die Investition lohnt sich, denn es ist ein großartiges Gefühl, wenn man das Erreichen seiner Ziele feiern kann. Wenn du also das Bedürfnis hast, nochmals etwas anderes zu machen, dann solltest du es auf jeden Fall angehen und deinen Traum verwirklichen!

30 Jahre alt und trotzdem Jura studieren – So geht’s

Kann man mit 30 Jura studieren? Auch wenn dein Abischnitt nicht der Beste ist, hast du die Möglichkeit, Jura zu studieren. Es gibt verschiedene Universitäten, bei denen es keinen bestimmten Numerus Clausus braucht. Du musst also nicht perfekte Noten vorweisen, um deinen Traum vom Jurastudium zu verwirklichen. Viele Universitäten verlangen einen bestimmten Eignungstest, der über die Zulassung entscheidet. Der Eignungstest beinhaltet unter anderem Fragen zu deinem Allgemeinwissen, deiner Logik und deinem sprachlichen Vermögen. Sei also auf der sicheren Seite und bereite dich auf den Eignungstest gut vor.

Erfolgreich Jura studieren: Abbrecherquote & Tipps

Semester ab.

Du hast Dich dazu entschieden Jura zu studieren? Sehr gut! Dann solltest Du aber auch wissen, dass leider viele Studenten den Weg nicht bis zum Abschluss schaffen. Die Abbrecherquote im Jurastudium liegt bei 24 % und ist damit niedriger als die durchschnittliche Abbruchquote aller Studiengänge, die bei 32 % liegt. Durchschnittlich erfolgt der Abbruch des Jurastudiums nach dem siebten Semester. Allerdings brechen etwa 25 % der Studenten erst nach dem zehnten Semester ab. Es ist also wichtig, dass Du Dich frühzeitig damit auseinandersetzt, wie Du Dir den Studienalltag erleichtern und eine eigene Strategie entwickeln kannst, um Dein Jurastudium erfolgreich abzuschließen.

Jura vs Medizin: Welcher Studiengang ist anspruchsvoller?

Hast du dich schon einmal gefragt, welcher Studiengang anspruchsvoller ist, Jura oder Medizin? Es ist eine schwierige Frage, deren Antwort nicht nur von persönlichen Vorlieben abhängt, sondern auch von den schulischen Leistungen und Fähigkeiten des Studierenden. Jura ist in der Tat erheblich schwerer und intellektuell anspruchsvoller als Medizin. Man muss die Vorgaben des Gesetzgebers und der Rechtsprechung beherrschen, um rechtswissenschaftliche Entscheidungen treffen zu können. Außerdem muss man die Fähigkeit haben, Wertungen innerhalb der umfassenden Vorgaben vorzunehmen und wissenschaftlich präzise anzuwenden. Daher ist Jura als Studienfach sehr anspruchsvoll.

Medizin ist ebenfalls ein anspruchsvolles Studienfach, jedoch ist es nicht so komplex wie Jura. Hier geht es darum, medizinische Grundlagen und Forschungsergebnisse zu verstehen und anzuwenden. Während Jura eher ein theoretisches Studienfach ist, ist Medizin mehr praktisch ausgerichtet. Dazu gehört es, Patienten zu untersuchen, Diagnosen zu stellen und Behandlungsmethoden zu wählen. Obwohl der Lernstoff in beiden Fächern schwierig ist, kann man sagen, dass Jura ein höheres Maß an Intelligenz und analytischem Denken erfordert, um erfolgreich abzuschließen.

 Jurastudium mit 30 beginnen

Erfolgreiches Jura-Studium – Tipps um die Abbrecherquote zu senken

In NRW liegt die Durchfallquote bei Jura-Studierenden mit 25 Prozent deutlich unter dem Durchschnitt von 32 Prozent. Im Vergleich zur Durchfallquote beim Medizin-Studium von etwa zehn Prozent ist sie jedoch immer noch relativ hoch. Damit die Abbrecherquote nicht noch weiter ansteigt, solltest Du einige Tipps beachten. Zum einen ist es wichtig, dass Du realistische Ziele setzt und Dich nicht zu viel zumutest. Zum anderen kannst Du Dir Unterstützung suchen, z.B. bei einem Tutor oder einem Lehrer. Auch regelmäßiges Lernen und erholsame Pausen sind wichtig, damit Dein Studium erfolgreich verläuft.

Jurastudium: Emotionale Herausforderungen meistern

Es ist wahrscheinlich, dass ein Jurastudium einige emotionale Herausforderungen mit sich bringt. Der Beginn des Studiums ist für die meisten sehr schwierig, da sie sich an neue Strukturen und Abläufe gewöhnen müssen. Zu Beginn des Studiums können einige Vorlesungen schlecht sein, aber die meisten Studenten finden ihren Weg und lernen, wie man das Beste aus solchen Situationen macht. Es ist wichtig, dass du strukturiert und kontinuierlich lernst, um dein Wissen zu vertiefen. Am Ende des Studiums steht dann der Klausurenmarathon, der für viele als sehr belastend empfunden wird. Hier ist es wichtig, sich auf sein Wissen zu verlassen, aber gleichzeitig auch eine gesunde Work-Life-Balance zu pflegen. Durch gute Planung und eine ausgewogene Ernährung kannst du deinen Körper und Geist in Topform halten und die Prüfungen erfolgreich meistern.

Starte Dein Jurastudium ohne besondere Fähigkeiten

Du brauchst keine besonderen Fähigkeiten, um ein Jurastudium zu beginnen. Eine gute Durchschnittsnote für den Numerus Clausus ist natürlich das A und O. Aber darüber hinaus brauchst Du kein Spezialwissen in den Fächern Physik, Mathematik, Biologie, Chemie, Geographie oder Religion. Sprich, Du musst keine bestimmten Fähigkeiten haben, um das Jurastudium anzufangen.

Karriere im Rechtswesen: Vielseitige Optionen für Juristen und Juristinnen

Die Rechtsbranche befindet sich auf einem Aufschwung – und das ist gut für diejenigen, die sich für eine juristische Karriere entschieden haben. In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Bereiche, in denen juristische Expertise benötigt wird, enorm erhöht. Sei es als Anwalt oder Anwältin in einer Kanzlei, als Juristin oder Jurist im Unternehmenssektor, als Rechtsberaterin oder Rechtsberater für Verbände und Organisationen oder als Richterin oder Richter – die Möglichkeiten, eine Karriere im juristischen Bereich zu starten, sind zahlreich.

Auch das Jobangebot für Juristen und Juristinnen ist in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Insbesondere das Arbeitsfeld in Unternehmen und Verbänden bietet viele interessante Möglichkeiten, sei es als Compliance Expertin oder Experte oder als Datenschutzbeauftragte. Aber auch in der Universitätswelt und der Forschung gibt es viele interessante Berufsmöglichkeiten, die ein größeres Spektrum an Einsatzmöglichkeiten für Juristen bieten.

Wer sich für eine juristische Karriere entscheidet, kann heutzutage aus einer Vielzahl von spannenden Positionen wählen. Egal ob als Anwalt, als Rechtsberaterin oder als Richterin – die Branche der juristischen Berufe bietet viele interessante Optionen, um den eigenen Lebenslauf zu bereichern.

Starte mit 40 Dein Studium und erreiche Deine Ziele!

Du überlegst dir, mit 40 das Studium zu beginnen? Wenn du das machst und nicht abbrichst und beide Staatsexamen erfolgreich bestehst, wirst du vermutlich mit 46 bis 48 Jahren fertig sein. Aber auch dann hast du noch jede Menge Zeit, um deine beruflichen Ziele zu erreichen, denn wenn du mit 67 in Rente gehen möchtest, hast du noch etwa 20 Jahre für deine Karriere. Du kannst also in aller Ruhe neue Wege gehen und deine Träume verwirklichen. Ganz egal, wie alt du bist, du hast immer die Chance, dein Leben in die Hand zu nehmen und es nach deinen Wünschen zu gestalten. Nutze sie!

Erreiche im Ersten Staatsexamen ein „Sehr gut“!

Du möchtest beim Ersten Staatsexamen richtig gut abschneiden? Dann musst du dich auf einiges gefasst machen! Es ist kein leichtes Unterfangen, denn bekanntlich erreicht nur jedem Tausendsten die Höchstnote „Sehr gut“. Im Jahr 2018 haben von knapp 10.000 Kandidaten bundesweit nur 24 ein „Sehr gut“ erhalten. Die Höchstpunktzahl von 18 Punkten wird dabei in den seltensten Fällen vergeben, obwohl es Ausnahmen gibt. Deshalb solltest du dich gut vorbereiten und dafür sorgen, dass du die Inhalte des Studiums wirklich verinnerlicht hast. Mit guter Vorbereitung und Konzentration kannst du es schaffen, im Ersten Staatsexamen ein „Sehr gut“ zu erreichen.

 Jura Studium mit 30 beginnen?

Gehalt als Jurist 2021: 4320-6400 Euro brutto

Du möchtest wissen, wie viel Geld du als Jurist verdienen kannst? Laut dem Gehaltsportal gehaltde liegt das durchschnittliche Monatsgehalt eines Juristen im Oktober 2021 zwischen 4320 und 6400 Euro brutto. Ein Viertel der Juristinnen und Juristen verdient mehr, ein Viertel weniger. Natürlich sind dein Verdienst und deine Position abhängig von deiner Berufserfahrung und deiner Qualifikation, aber auch von der Branche und dem Unternehmen, in dem du arbeitest. Wenn du in einer wettbewerbsintensiven Branche tätig bist, kannst du mit einem höheren Gehalt rechnen als in einem Bereich mit geringerer Nachfrage. Auch die Region spielt eine Rolle: In Großstädten verdienen Juristen oft mehr als in ländlichen Gebieten.

Lerneffektiv 8 Stunden/Tag für dein Jurastudium

Du solltest deinen Lernplan so zusammenstellen, dass du zu Beginn deines Jurastudiums etwa 4 Tage pro Woche effektiv 8 Stunden lernst. Es ist sinnvoll, am Vormittag von 9-12 Uhr und am Nachmittag von 13-18 Uhr zu lernen. Es kann sich aber auch lohnen, deine Lernzeiten flexibel zu gestalten, abhängig von deinem individuellen Tagesablauf und deiner persönlichen Energie. Wenn du zum Beispiel eher morgens als abends lernen kannst, kannst du deinen Lernplan entsprechend anpassen. Denke aber daran, dass die Zeit, die du für dein Studium aufwendest, ein Invest in deine Zukunft ist.

Beste Jura-Unis Deutschlands 2021/2022: EBS, Osnabrück, Passau, Düsseldorf, Halle, Mannheim

Du willst Jura studieren und weißt noch nicht, welche Universität die richtige für Dich ist? Dann haben wir eine gute Nachricht für Dich: Hier kommen die vier besten deutschen Jura-Unis 2021/2022!

Platz 1 und 2 teilen sich die EBS Universität und die Uni Osnabrück, die beide jeweils 5 von 6 möglichen Punkten erhalten. Punkte wurden anhand von Kriterien wie dem Fachreputationsranking, dem Studenten-Lehrer-Verhältnis und dem Zugang zu einem internationalen Netzwerk vergeben.

Platz 3 geht an die Uni Passau, die 4 von 6 möglichen Punkten erhält. Direkt dahinter folgen die Uni Düsseldorf, die Uni Halle-Wittenberg und die Uni Mannheim, die ebenfalls alle 4 von 6 Punkten erhalten. Alle vier Universitäten bieten Dir ein hervorragendes Studium und eine breite Palette an Kursen, die Dich auf Deine juristische Laufbahn vorbereiten.

Es ist also an der Zeit, dass Du Dich für eine der Unis entscheidest. Egal, welche Du wählst, wir wünschen Dir viel Erfolg auf Deinem Weg!

Wie ein Jurastudium Dir hilft, unsere Gesellschaft zu verstehen

Du interessierst Dich für Jura und hast Dir schon einmal überlegt, ein Jurastudium zu beginnen? Dann wirst Du wohl wissen, dass Jura eine sehr wichtige Rolle in unserer Gesellschaft spielt. Es ist nicht nur einfach eine Angelegenheit von Richtern, Anwälten und Gesetzgebern, sondern kann auch in vielen anderen Bereichen angewendet werden. Rechtswissenschaftliche Kenntnisse sind in vielen Berufsfeldern unentbehrlich, um Entscheidungen zu treffen oder bessere Ergebnisse zu erzielen. Vor allem Wirtschaft, Politik und Geschichte sind Bereiche, die stark mit rechtlichen Aspekten verknüpft sind.

Mit einem Jurastudium kannst Du Dir also ein breites Wissen in diesen verschiedenen Bereichen aneignen. Dabei wirst Du lernen, wie man verschiedene Regeln und Gesetze interpretiert und wie man diese anwendet, um Lösungen für rechtliche Herausforderungen zu finden. Aber auch grundlegende Fragen der Gesellschaft kannst Du besser verstehen, wenn Du über ein solides rechtliches Verständnis verfügst. Kurz gesagt: Mit einem Jurastudium kannst Du lernen, wie unsere Gesellschaft funktioniert.

Jura-Studium: Numerus Clausus in Berlin, Düsseldorf & Münster

Wenn Du an einem Jurastudium interessiert bist, dann ist es wichtig, dass Du den Numerus Clausus für Deine Stadt kennst. In Berlin ist der NC für Jura zuletzt bei 1,5 geblieben – bedeutet, dass nur Bewerber mit einem sehr guten Notendurchschnitt angenommen wurden. Auch in Düsseldorf und Münster lag der Numerus Clausus für Jura unter 2,0. Allerdings kann es sein, dass sich die NCs von Jahr zu Jahr ändern, deswegen ist es wichtig, dass Du Dir die aktuellen Werte bei der jeweiligen Universität anschaust. Auch nach drei Wartesemestern ist es möglich, an den staatlichen Universitäten für Jura angenommen zu werden.

Semestergebühren möglich: Bis zum 31. Mai reduzierte Gebühr

Semestergebühren möglich.

Du möchtest einen Studiengang belegen und fragst Dich, wie hoch die Gebühren dafür sind? Normalerweise betragen die Studiengebühren für drei Semester 10400,- € zzgl. Semestergebühren. Allerdings ist es möglich, eine reduzierte Gebühr zu erhalten: Wenn Du dich bis zum 31. Mai des ersten Studienjahres verbindlich anmeldest, zahlst Du insgesamt 9500,- € zzgl. Semestergebühren. Das ist ein echtes Schnäppchen! Also nimm Dir den 31. Mai vor und verpasse diese Gelegenheit nicht!

Jurastudium – Wie du 6,5 Jahre erfolgreich abschließen kannst

Hast du dich für ein Jurastudium entschieden, dann solltest du wissen, dass du dafür einiges an Zeit einplanen musst. Wenn du alle Module und Prüfungen erfolgreich absolvierst, dann wirst du dein Jurastudium mindestens nach 13 Semestern, also 6,5 Jahren, abgeschlossen haben. Aber bedenke, dass du mindestens neun Semester, also 4,5 Jahre, zur Vorbereitung und Prüfung des ersten Staatsexamens benötigst. Daher empfehlen wir dir, einen realistischen Zeitplan aufzustellen, der dir hilft, das Studium reibungslos abzuschließen. Wenn du deine Ziele erreichen möchtest, dann solltest du auch deine Freizeit und Pausen effizient nutzen. Überlege dir, welche Fächer du in welchem Semester belegen möchtest und welche Prüfungen du in welchem Zeitraum ablegen willst. Einige Prüfungen sind schwerer als andere. Daher solltest du deine Zeit und Energie so einteilen, dass du für die schweren Prüfungen mehr Zeit zur Verfügung hast. Auch wenn du in einem Semester einmal nicht alle Prüfungen bestehst, solltest du nicht aufgeben. Stattdessen solltest du versuchen, aus deinen Fehlern zu lernen und deine Ziele zu erreichen.

Rechtswissenschaftler: Besonders gut bezahlt mit +20500 Euro

Rechtswissenschaftler verdienen im Vergleich zu anderen Berufsgruppen besonders gut. Im Durchschnitt liegt ihr Gehalt bei 78000 Euro. Dies ist eine beachtliche Summe und im Vergleich zum Durchschnittsgehalt in Deutschland von rund 57500 Euro ein Plus von 20500 Euro. Nur Mediziner liegen noch höher und verdienen durchschnittlich 100800 Euro. Damit können Rechtswissenschaftler durchaus als gut bezahlt angesehen werden. Der Grund dafür liegt in der Verantwortung, die Rechtswissenschaftler für die Rechtsprechung und die Rechtsanwendung tragen. Auch die Verbindung zu höheren politischen Ebenen und die Möglichkeiten, auf höchster Ebene Einfluss zu nehmen, spielen eine Rolle. Dadurch erhalten sie die Möglichkeit, ihr Gehalt zu verhandeln und zu steigern.

Erreiche 9 Punkte im Jurastudium & bestehe Prädikatsexamen

Du hast in deinem Jurastudium ordentlich etwas erreicht, wenn du in 9 Punkten in manchen Bundesländern sogar ein Prädikatsexamen erreicht hast. Das bedeutet, dass du in die nächsthöhere Notenstufe aufgerückt bist. Außerdem hast du damit 50-60 % der anderen Jurastudenten hinter dir gelassen. Ein Grund zur Freude also! Damit hast du eine sehr gute Leistung erbracht und kannst stolz auf dich sein.

Jurastudium? Nicht immer notwendig: Ausbildungen, Marketing & Logistik

Es muss nicht immer das Jurastudium sein, wenn es euch nicht gepasst hat. Ihr könnt euch auch für eine Ausbildung zum Rechtspfleger oder zur Rechtsanwaltsfachangestellten entscheiden. So könnt ihr eure juristischen Fähigkeiten weiterhin nutzen, aber auch andere interessante Berufe wie zum Beispiel im Bereich des Marketings oder der Logistik in Betracht ziehen. Der Einstieg in diese Berufe ist auch mit einem Jurastudium möglich, da ihr viele relevante Fähigkeiten erlernt habt. Außerdem habt ihr durch eure Examensvorbereitung die Disziplin und den Willen bewiesen, euch auf ein anspruchsvolles Unterfangen einzulassen. Nutzt eure Chance und stürzt euch in das Berufsleben!

Zusammenfassung

Ja klar, warum nicht? Es ist nie zu spät, um zu lernen und neue Dinge zu erforschen. Es ist normalerweise besser, wenn man jünger ist, aber es ist immer noch möglich, wenn du entschlossen bist und dein Bestes gibst. Es gibt auch viele Erwachsene, die Jura studieren, also mach dir keine Sorgen, dass du zu alt bist.

Du kannst mit 30 jura studieren, aber bedenke, dass es mehr Zeit und Anstrengungen bedeuten wird als es jüngeren Studierenden abverlangt wird. Mit ein wenig Engagement und Einsatz kannst Du aber Deinen Traum vom Jura-Studium trotzdem verwirklichen.

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