Hi! In diesem Artikel werden wir uns ansehen, ob es möglich ist, mit 1,5 Medizin zu studieren. Wir werden uns überlegen, welche Möglichkeiten es gibt, wie viel Zeit es dauert und was die Voraussetzungen sind. Am Ende wirst du ein klares Bild davon haben, ob es für dich möglich ist, mit 1,5 Medizin zu studieren. Also lass uns loslegen!
Ja, du kannst mit 1,5 Medizin studieren. Es ist zwar schwieriger als mit einem besseren Notendurchschnitt, aber es ist nicht unmöglich. Es ist wichtig, dass du dir die richtigen Ressourcen besorgst und viel Zeit und Mühe in dein Studium steckst. Lass dir von deiner Universität helfen, indem du dich über die verschiedenen Studienmöglichkeiten und -optionen informierst. Wenn du ein paar grundlegende Fähigkeiten hast, wirst du es schaffen. Viel Erfolg!
Medizinstudium trotz Abischnitt >1,2: Alternative Wege
Tut mir leid, aber mit einem Abischnitt von 1,5 kannst du leider nicht Medizin in Deutschland studieren. Ein Abi von 1,0 – 1,2 ist die Mindestvoraussetzung, damit du ein Medizinstudium aufnehmen kannst.
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, um Ärztin oder Arzt zu werden. Zum Beispiel kannst du an einer Fachhochschule ein Studium absolvieren und danach als Arzt assistieren. Bei diesem Weg musst du allerdings einige Prüfungen absolvieren, bevor du als vollwertiger Arzt arbeiten darfst.
Alternativ kannst du auch im Ausland ein Medizinstudium aufnehmen. Manche Länder haben niedrigere Anforderungen an Abiturnoten, sodass du dann dein Studium trotzdem machen kannst. Wenn du dann dein Studium erfolgreich abschließt, kannst du in Deutschland eine Approbation beantragen und als Arzt arbeiten.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen Plänen und hoffe, dass du eine Möglichkeit findest, deinen Traum zu verwirklichen!
Medizinstudium mit Abiturnote zwischen 1,6 und 2,1? TMS-Vorbereitung lohnt sich!
Du hast deine Abiturnote nicht ganz so gut erreicht und willst trotzdem Medizin studieren? Dann ist der Test für Medizinische Studiengänge (TMS) eine tolle Option für dich! Mit einem Notendurchschnitt zwischen 1,6 und 2,1 hast du noch sehr gute Chancen, einen Medizinstudienplatz zu bekommen. Allerdings ist es sehr wichtig, dass du dich gut auf den TMS vorbereitest, denn ohne ein bestandener TMS hast du keine Chance einen Studienplatz zu bekommen. Es lohnt sich also, die Zeit und Energie in eine gute Vorbereitung zu stecken. Nutze dafür möglichst viele Materialien, wie zum Beispiel Lehrbücher, Online-Kurse oder Prüfungsvorbereitungskurse. So kannst du deine Chancen deutlich verbessern.
NC für Zahnmedizin: Aktuelle Werte & wichtige Infos
Der Numerus clausus (NC) wird jedes Jahr neu berechnet. Dies hängt von der Anzahl der vorhandenen Studienplätze und der Anzahl der sich bewerbenden Studierenden ab. Wenn du dich also für ein Studium der Zahnmedizin interessierst, solltest du wissen, dass der NC für Zahnmedizin in den meisten Bundesländern zwischen 1,0 und 1,5 liegt. Allerdings kann es auch Ausnahmen geben, in denen der NC höher oder niedriger ist. Daher ist es wichtig, sich vor der Bewerbung über die aktuellen NCs zu informieren. Dies kannst du entweder direkt auf den Webseiten der Universitäten machen oder auch über spezielle Nachrichtendienste im Internet.
Medizinstudium: Hoher NC, viele Bewerber und viele Ärzte
Du hast wahrscheinlich von der hohen Numerus Clausus (NC) für Medizin gehört. Das liegt daran, dass die Nachfrage nach einem Medizinstudium höher ist als das Angebot. Es gibt also eine Menge an Bewerbern, die um die wenigen Plätze kämpfen. Zudem werden jedes Jahr viele junge Ärztinnen und Ärzte ausgebildet, die dann auf den Arbeitsmarkt kommen. Aus diesem Grund haben viele Absolventen keine Lust mehr, sich in einer Ärzteflut unterzuordnen und sich komplett auszubeuten. Ein Job als Landarzt ist für viele auch kein Traumjob mehr, da sie andere berufliche Möglichkeiten haben. Daher sind viele Menschen der Meinung, dass der NC zu hoch ist und dass es zu wenig Plätze gibt.
Tiermedizin Studium: Chancen bei NC 1,5 für Niedersachsen und SH
Kommst du aus Niedersachsen oder Schleswig-Holstein, hast du eine Chance auf einen Studienplatz für Tiermedizin, auch wenn dein NC bei 1,5 liegt. Allerdings ist es mit einem Notendurchschnitt von 1,2 oder besser noch einfacher, einen Platz zu bekommen, ganz egal welches Bundesland du dein Eigen nennst. Je höher dein Notendurchschnitt ist, desto größer sind deine Chancen auf einen Studienplatz. Deshalb lohnt es sich, wenn du möglichst gute Noten schreibst.
Jürgen Westermann möchte Medizinstudium Bewerbungsverfahren ändern
Laut Jürgen Westermann, dem Studienleiter der Universität Lübeck, ist es „tragisch“: Für ein Medizinstudium wird noch immer der Durchschnitt der Abiturnoten als einer der wesentlichen Kriterien herangezogen. Dabei werden andere Faktoren wie Motivation, Einsatzbereitschaft und die sozialen Kompetenzen der BewerberInnen kaum beachtet. „Das möchte ich unbedingt ändern“, sagt Westermann. Aus seiner Sicht sollten die BewerberInnen viel stärker in den Blick genommen werden. Er möchte, dass sich die Medizinstudenten anhand ihrer Eigenschaften und ihres Engagements auszeichnen und eine Chance bekommen, ein Studium zu beginnen. „Es gibt so viele aufstrebende, talentierte junge Menschen, die das Potenzial haben, Medizin zu studieren – aber die Chance dazu bekommen sie nicht“, erklärt er. Aus diesem Grund, so Westermann, will er das Bewerbungsverfahren für Medizinstudiensofern möglich ändern.
Onkologie und Palliativmedizin: Eine besondere Herausforderung für Ärzte
Von allen medizinischen Fachrichtungen sind die Onkologie und die Palliativmedizin wahrscheinlich diejenigen, die Ärzten die größte Herausforderung bieten. Besonders schwierig ist es, sich auf die Kinderonkologie zu spezialisieren. Für viele Ärzte ist es eine besonders emotionale und schwerwiegende Aufgabe, sich um kranke Kinder zu kümmern. Zudem ist es eine große Verantwortung, eine Diagnose zu stellen und dann entsprechende Behandlungen und Medikamente zu verordnen. Auch die palliativmedizinische Betreuung bedeutet eine große Herausforderung. Sie beinhaltet die Linderung von Symptomen bei lebensbedrohlichen Erkrankungen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist. Dies erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und menschlicher Anteilnahme.
Medizinstudium: Wie sich Wünsche nach dem Studium ändern
Am Beginn des Medizinstudiums haben viele angehende Ärzt*innen eine klare Vorstellung, in welchem Bereich sie später tätig sein möchten. Laut einer Studie planen rund 40 Prozent eine ärztliche Tätigkeit in einem Krankenhaus, etwa jeder fünfte angehende Arzt möchte sich als Facharzt niederlassen und immerhin 8 Prozent wollen sich als Hausarzt betätigen.
Doch wie sieht es nach dem Studium aus? Offenbar ändern sich die Vorstellungen kaum. Denn am Ende des Studiums ändern sich die Wünsche nur unwesentlich. So planen immer noch etwa 40 Prozent eine ärztliche Tätigkeit in einer Klinik, ein Viertel möchte als Facharzt arbeiten und 7 Prozent wollen sich als Hausarzt niederlassen. In Bezug auf die Zahl der Fachärzte gibt es eine leichte Verschiebung, da aktuell mehr angehende Ärzt*innen eine Facharztniederlassung anstreben.
Physikum: 10% Bestehensquote – 97% Chance auf Erfolg!
Du hast dich fürs Medizinstudium entschieden und dich dafür entschieden, die ärztliche Prüfung zu absolvieren? Dann wirst du wissen, dass der erste Teil der Prüfung, das sogenannte Physikum, nicht einfach ist und nicht jeder es schafft. Rund zehn Prozent der Studierenden bestehen die Prüfung nicht. Doch keine Sorge – der zweite und dritte Teil der Prüfungen wird meist von über 97 Prozent der Studierenden bestanden. Wenn du also die Hürde des Physikums überwunden hast, hast du also sehr gute Chancen, auch die anderen Prüfungen zu bestehen und dein Studium erfolgreich abzuschließen.
Jura oder Medizin: Welcher Studiengang ist anspruchsvoller?
Welcher Studiengang ist tatsächlich anspruchsvoller – Jura oder Medizin? Viele Menschen denken sofort, dass Medizin der anspruchsvollere der beiden Studiengänge ist. Doch das ist nicht unbedingt der Fall. Jura erfordert einiges mehr an Intelligenz und Fähigkeiten als Medizin. Denn bei Jura muss man in der Lage sein, Wertungen innerhalb eines umfassenden Rahmens an Vorgaben des Gesetzgebers und der Rechtsprechung zu treffen. Dazu muss man zum einen die rechtlichen Bestimmungen kennen, zum anderen aber auch in der Lage sein, diese wissenschaftlich präzise anzuwenden.
Medizin an der Carl-von-Ossietzky-Uni Oldenburg: 100% Abschlussquote
Du möchtest Medizin studieren? Dann solltest du unbedingt einen Blick auf die Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg werfen. Denn hier schließen die Studierenden der Medizinischen Fakultät mit einer Quote von 100 Prozent in angemessener Zeit ihr Studium ab. Das heißt, es gibt keine Studierenden, die länger als die vorgesehene Studiendauer benötigen. Abgesehen von der hohen Abschlussquote bietet die Universität Oldenburg ein breites Spektrum an Studiengängen, die dir einen qualitativ hochwertigen Uni-Abschluss garantieren. Ein weiterer Vorteil: Die Universität ist familienfreundlich und bietet verschiedene Unterstützungsmaßnahmen für Studierende mit Kind an. Wenn du also an einer renommierten Hochschule studieren möchtest, die dir einen schnellen und sicheren Abschluss garantiert, dann ist die Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg genau das Richtige für dich!
Leichte Studiengänge – Wähle den Richtigen!
Kennst du dich schon mit den leichtesten Studiengängen aus? Neben Lehramt, BWL, Sozialer Arbeit, Germanistik und Medien- und Kommunikationsbereich gibt es noch eine Reihe weiterer Studiengänge, die als relativ leicht gelten. Zum Beispiel kannst du auch einen Studiengang in Psychologie, Informatik, Design oder Kunst wählen. Falls du ein wenig Unterstützung bei der Wahl deines Studiengangs benötigst, kannst du dich an deine Eltern oder Freunde wenden. Sie können dir helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Auch ein Beratungsgespräch an deiner Hochschule kann dir bei der Suche nach dem richtigen Studiengang helfen. Wenn du noch weitere Informationen zu den leichtesten Studiengängen benötigst, findest du auch auf verschiedenen Webseiten und in Ratgebern viele nützliche Tipps.
Finde dein Traumstudium – Alternativen zum Medizinstudium
Du überlegst, was du nach dem Abi machen sollst? Ein Medizinstudium ist ja noch nicht ausgeschlossen, aber du willst dich auch über andere Alternativen informieren? Kein Problem. Mit unserer neuen Suchfunktion kannst du sehen, welche Studiengänge andere Nutzer angegeben haben, wenn sie sich über Alternativen zum Medizinstudium informierten. Studiengänge wie Biomedizin, Biologie, Medizinische Biologie, Molekulare Medizin, Biochemie, Molekulare Biomedizin, Neurowissenschaften, Medizintechnik, Pharmazie, Biowissenschaften sind da schon mal aufgeführt. Auch andere Studiengänge wie Psychologie, Pädagogik, Soziale Arbeit, Physik, Chemie, Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Kommunikationswissenschaften usw. sind tolle Optionen, die du in Betracht ziehen kannst. Nutze unsere Suchfunktion, um dich über weitere interessante Studiengänge zu informieren und finde heraus, was dein Traumstudium sein könnte.
Medizinstudent? Hier sind Deine ersten Schritte!
Die ersten Schritte als Medizinstudent können für viele eine echte Herausforderung sein. Der Prüfungsstress, der in den ersten Semestern auf einen zukommen kann, ist enorm. Viele Studenten fühlen sich schnell überfordert und erschöpft. Es ist daher sehr wichtig, dass Du Dir bewusst machst, welche Ressourcen Dir zur Verfügung stehen, um Dich optimal auf die Prüfungen vorzubereiten. Zum Beispiel kannst Du Dir überlegen, ob Du einen Kurs belegst, der Dir bei der Prüfungsvorbereitung hilft oder ob Du Dir einen Tutor suchst, der Dir bei Deinem Lernprozess unter die Arme greift. Auch Deine Kommilitonen können Dir eine wertvolle Unterstützung sein. Daher ist es ratsam, dass Du Dir ein Netzwerk an Freunden und Kommilitonen aufbaust, die Dich bei Deiner Prüfungsvorbereitung unterstützen.
Wie gut hast du den Test abgeschnitten? Erfahre deinen TMS-Wert!
Du hast gerade einen Test gemacht und möchtest wissen, wie du abgeschnitten hast? Die besten Ergebnisse werden mit einem Standardwert von 130 belohnt und du kannst stolz auf dich sein, wenn du diesen Wert erreicht hast. Der TMS-Durchschnittswert liegt zwischen 90 und 110 und rund 68% der Testteilnehmer*innen bewegen sich in diesem Bereich. Besonders gut abgeschnitten haben diejenigen, die ein überdurchschnittliches Ergebnis erhalten haben. Diese 16% haben einen Standardwert von mehr als 110. Wenn du dein Ergebnis genauer wissen möchtest, kannst du deinen TMS-Wert auf der Seite der Testleitung nachschauen.
Test für Medizinische Studiengänge (TMS): 2022 100€
Kennst Du schon den TMS? Der Test für Medizinische Studiengänge (TMS) wird einmal im Jahr in vielen Städten Deutschlands angeboten. Er bietet Dir die Möglichkeit, Deine Chancen im Auswahlverfahren der Hochschulen zu verbessern. 2022 wird die Teilnahme an dem TMS 100€ kosten. Es lohnt sich also, schon jetzt über eine Teilnahme nachzudenken! Denn die Anmeldungen beginnen meist schon vor dem Sommer. Informiere Dich am besten rechtzeitig auf der offiziellen Webseite über den Ablauf des Tests und die Anmeldungsmodalitäten.
MedAT: Medizinstudium ohne Abiturnote – Vorbereitung für beste Chancen
Der MedAT bietet Dir eine tolle Möglichkeit, einen Platz für das Medizinstudium zu bekommen – ganz unabhängig von Deinem Abiturdurchschnitt! Denn das Besondere am MedAT ist, dass die Abiturnote überhaupt nicht berücksichtigt wird. Die Plätze werden ausschließlich auf Grundlage der Ergebnisse aus dem MedAT vergeben. Zudem ist der MedAT sehr gut trainierbar, sodass Du mit der richtigen Vorbereitung beste Chancen hast, einen Platz zu ergattern.
Abiturnotendurchschnitt 14: Jetzt zum Arztstudium zugelassen!
Du hast es geschafft! Wenn du einen Abiturnotendurchschnitt von 14 hast und du in Niedersachsen wohnst, konntest du im Winter Semester 2020/21 zum Arztstudium zugelassen werden. In anderen Bundesländern lag die Abiturbestenquote bei 10-12, was in etwa 800 Punkten entspricht, um zum Arztstudium zugelassen zu werden. Mit deinem Abitur-Ergebnis hast du alle Voraussetzungen erfüllt, um deinen Traum vom Arztstudium zu verwirklichen. Es ist ein großer Erfolg, auf den du stolz sein kannst. Durch dein Ehrgeiz und deine Beharrlichkeit hast du es geschafft!
BAföG: Höchstsatz für Studierende bis 2020 auf 861 Euro erhöht
Du hast vielleicht schon von BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) gehört und überlegst, ob du dich dafür bewerben solltest? Dann musst du wissen, dass der Höchstsatz für Studierende, die nicht bei ihren Eltern leben, aktuell bei monatlich 735 Euro liegt und bis 2020 in zwei Stufen auf 861 Euro erhöht wird. Aber das ist noch nicht alles: Um BAföG zu beantragen, musst du einen offiziellen Antrag stellen, in dem du deine persönlichen Daten, dein Einkommen und dein Vermögen angeben musst. Nachdem dein Antrag bearbeitet wurde, erfährst du, wie viel Geld du erhältst. Es lohnt sich also, daran zu denken, einen BAföG-Antrag zu stellen, denn so kannst du dein Studium finanziell unterstützen.
Abbruchquoten: Vergleiche vor dem Studienbeginn!
Du willst Bauingenieurwesen studieren? Dann solltest Du wissen, dass die Abbruchquote in diesem Studiengang mit 51% vergleichsweise hoch ist. Demgegenüber stehen niedrige Abbruchquoten in den Rechtswissenschaften und der Pädagogik. Bevor Du Dich für einen Studiengang entscheidest, lohnt es sich, die Abbruchquoten miteinander zu vergleichen. So kannst Du schon vorher einschätzen, ob Du den Anforderungen des jeweiligen Studiengangs gewachsen bist. Informiere Dich deshalb vor dem Studienbeginn über die Anforderungen und die Abbruchquoten der einzelnen Studiengänge, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.
Fazit
Ja, man kann mit 1,5 Medizin studieren. Es gibt mehrere Programme, die Studenten ermöglichen, das Studium in verkürzter Zeit abzuschließen. Diese Programme sind normalerweise sehr anspruchsvoll und erfordern, dass du dich strikt an ein bestimmtes Zeitplan hältst. Es ist wichtig, dass du vor dem Einstieg in ein solches Programm weißt, dass du die nötige Disziplin hast, um es durchzuhalten. Besprich deine Optionen mit deinem akademischen Berater, um zu sehen, ob es eine gute Idee ist, mit 1,5 Medizin zu studieren.
Fazit: Alles in allem können wir sagen, dass ein Medizinstudium mit 1,5 viel Aufwand bedeutet, aber auch eine lohnende Investition in deine Zukunft sein kann. Du solltest dir aber vorher gründlich überlegen, ob du die nötige Motivation und Zeit aufbringen kannst, um ein solches Studium erfolgreich abzuschließen.
